Der gute Prinz VI
Datum: 30.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihren Rock, während er weiter, nun aber abwechselnd an ihren Brustwarzen saugt und leckte. Yasi stand nun auf und näherte sich mit ihrem Oberkörper Franzis Mund. Diese scheute sich nicht lange und „versuchte zu erraten“ wer da seine Brust hinhält. Sie nuckelte wie verrückt.
Mittlerweile war ich aus dem Spiel draußen. Ungefähr so, wie wenn man den Libero nicht mehr braucht oder man vor verschlossenen Türen beim Supermarkt steht. Ich lehnte mich in die Lehne und sah den 3 zu. Es war eine skurrile Situation. Meine sonst in der Öffentlichkeit ehr prüde Frau ließ sich ihre großen, leicht hängenden Brüste von unserem Freund lecken und versorgte hingebungsvoll selbst die Brust unsere Freundin.
Die Position der Hände von Robert hatten sich insofern geändert, dass sich seine linke Hand noch auf ihrem Oberschenkel abstütze, aber seine rechte massierte nun die rechte Brust meiner Frau, während ihre linke von ihm liebkost wurde. Er knetete mit wechselnder Intensität, mal sanft, mal etwas forscher und härter. Man merkte, dass es ihr gefiel.
Nach einer Weile, sagte alle richtig wer wo „gearbeitet“ hat. Da ich nur da saß, wurde ich als Verlierer bestimmt und musste ein Kleidungsstück ablegen. Als ich mein Hemd ausziehen wollte, meinte Yasi entschieden, dass das so nicht gehe; „Erst nicht vollen Einsatz geben und dann weiter zurückhalten.“ Sie verlangt, dass ich meine Hose ausziehen sollte. Franzi meinte daraufhin, mittlerweile wieder mit einem Gläschen in der Hand, dass zur ...
... Wiedergutmachung auch gleich die Boxer mit weg muss. Meine Güte was geht hier vor. Damit sie ihre lautstarken Forderungen nun einstellten und die Nachbarn nicht weiter gestört würden, tat ich wie mir aufgetragen wurde. Ich streifte beides in einem Zug ab. „Süß“, entfuhr es Yasi. Weil ich irgendwie ein bisschen wütend war, hatte ich null Erektion. „Die Franzi hat einen beschnittenen Mann, wer hätte das gedacht. Also…also, dass hast du mir nie erzählt, “ redete sie weiter. Ich stand da, mit halboffenem Hemd und alle guckten auf mein Gemächt und unterhielten sich über meinen Blutpimmel. Mir was das, da ich nüchterner als alle zusammen war, ziemlich peinlich.
„Damit du wieder mitspielst, darfst du dir nun die nächste Runde aussuchen“, meinte Franzi zu mir. Was sollte ich nehmen, damit das Ganze nicht noch weiter ging. Oder wollte ich es, dass es zum äußersten kam. Mir war bewusst, dass an diesem Abend vieles bis alles noch möglich war. Ich entschied mich trotzdem, der Sache den Wind mit meiner nächsten Spielentscheidung aus den Segeln zu nehmen und etwas Langweiligers wie das letzte Spiel vorzuschlagen. „Also, der auf den die Flasche zeigt, der muss sich aus dem Schlafzimmer Franzis Lieblingsspielzeug holen und es vor uns allen ablecken“. Da ich ihre Dildos erst sauber gemacht habe, wusste ich dass sie gereinigt sind und so nichts mehr vom Saft meiner Frau dran war. „Hmm…..na mal sehen, wen es trifft?“
Ich drehte….und es traf……MICH selber. MIST. Alle gegossen sich wie die Pudel ...