1. Mit Julia am Pool


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    ... herab rutschte und dort wie ein zusammen geknülltes Band hängen blieb. Und dann hörte ich, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, genüsslich langsam und mit seiner Zunge schnalzend. In Gedankensplittern sah ich Richard vor mir, als würde er mich interessiert beobachten, wie ich entscheiden würde – angesichts eines geilen Schwarzen hinter mir und … angesichts unseres Streits und meiner aufgestauten Geilheit von Tagen wenn nicht schon gar Wochen. Ich verkrampfte mich, konnte nicht – musste an das Gerät denken, das er vor mir in seiner Hose verstaut hatte, und das er jetzt wiederum aus ganz anderen Gründen für mich genussvoll auspackte. Über Größe und dergleichen wollte ich gar nicht philosophieren und nachdenken – selbst wenn ich neugierig gewesen wäre, ein Umdrehen war aus vielen Gründen nicht möglich. Ich wusste, was jetzt kommen musste, es war zu klar, zu offenkundig, so außer aller Zweifel. Es wäre zu leicht zu sagen, dass ich es nicht wollte, oder jetzt kneifen und mich zurück ziehen wollte, ich … Aber ich konnte mich nicht mehr wehren gegenüber dem, was so unvermeidbar über mich hereingebrochen war.
    
    »Bitte ….«, stieß ich noch einmal hervor, die Kraft in die Worte legend statt in den Widerstand, ihm und meinem Schicksal zu entkommen.
    
    »Bitte … nein« – den letzten Teil der gepressten Worte, das nein hatte ich so schwach heraus gehaucht, dass selbst ich es fast nicht mehr vernommen hatte.
    
    „Bitte was?“, herrschte mich Samuel an, in einem Ton, der mich ...
    ... üblicherweise sofort hätte herunter kommen lassen, entsetzt aufspringen, ihm eine knallen und ihn in die Schranken verweisen. Aber hier und jetzt und unter diesen Umständen, da war alles mit einem Mal so verrückt anders …
    
    Natürlich wusste ich, was er hören wollte, aber ich würde das nie sagen, sicher nicht – was … erlaubt er sich denn überhaupt der … geile schwarze Stecher, das kam nicht in Frage.
    
    »Bitte …« – weiter war ich schon gar nicht mehr gekommen, selbst der Ansatz zu einem Nein war zwischen meinen Lippen erstarrt.
    
    »Bitte WAS?«
    
    Ich fühlte, wie sein Schwanz meinen nach Erleichterung flehenden Eingang erreichte, seine Eichel gefühlvoll anpochte, als würde er im Spiel anklopfen und um Einlass bitte – aber er drang nicht ein. Meine verdammte verräterische Pussy, sie brannte wie Hölle, wie Feuer, ich fühlte meine Säfte förmlich aus mir brodeln – Um Gottes Willen: wenn er ihn hinein geschoben hätte, einfach so, ohne viel Firlefanz, ohne Fragen, ohne Nachfragen: dann wäre es ja immer noch ohne mein Einverständnis gewesen – im Zweifelsfall sozusagen. Dann wäre es leichter gewesen, seine Eichel zu fühlen, die ich in seiner rötlichen brauen Schwellung schon beim Strahl gegen den Baum gesehen hatte. Also, zumindest hätte ich es nicht explizit erlaubt, um die Situation ganz anders zu formulieren. Aber mit dieser pochend massierenden leicht vibrierenden Bewegung seines schwarzen Zauberstabes– es war einfach um mich geschehen, jegliches Denken ausgesetzt, ich kannte mich selbst ...