Eine Überraschung im Büro Teil 2
Datum: 25.02.2020,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Reif
Ich ging zurück. Auf dem Gang kam mir eine Kollegin aus dem Nebenbüro
entgegen. "Ich werde jetzt auch nach Hause gehen. Sie sind der letzte" sagte sie.
Bei den Worten machte ich innerlich einen Freudensprung, lies es mir
aber nicht anmerken. In meinem Büro shas ich noch 5 min am Schreibtisch,
in denen nichts zu hören war. Tatsächlich, alle waren gegangen, dachte ich bei mir.
Ich nahm meine Tadche und ging den Gang zu den Waschräumen hinunter.
Dabei musste ich wieder am Konferenzraum vorbei.
In Gedanken spielte ich durch, wie es gewesen wäre, wenn ich komplett
gestylt in den Konferenzraum gegangen wäre, als die Besprechung noch lief.
Der Gedanke erregte mich. Ich ging weiter in den Waschraum.
Dort angekommen stellte ich die Tasche ab und öffbete sie.
Ich legte alles raus was ich gleich brauchen würde, hängte das Kostüm
und die Bluse an den Haken neben den Spiegel, die Heels stellte ich neben mich,
die Perücke und den Beutel mit den Schminkuntensilien legte ich
auf den Waschtisch. Nun fing ich an den Anzug, Hemd und Schuhe
auszuziehen bis ich nur noch in Dessous vor dem Spiegel stand.
Wie am morgen bewunderte ich nochmal den Anblick. Dann nahm ich die
Silikonbrusteinlagen und steckte sie in die Corsage.
Wow sah das Erotisch aus.
Nun Zog ich die Bluse an. Ich knöpfte sie nur soweit zu, das der Ansatz
der Brüste zu sehen war. Ohne den Blazer drüber konnte man durch die
Tranparente Bluse die Corsage blitzen sehen. Nun ...
... zog ich den Rock
an und schloss ihn. Ich stellte leicht das Bein vor auf desen Seite der Scvhlitz
war. Man konnte die Strumpfränder und Strapsbänder deutlich erkennen.
Ich lächelte vor mich hin. Jetzt noch den Blazer drüber an dem ich einen
Knopf schloss. Ich nahm alle Schminksachen aus dem Beutel und begann
mich akribisch zu Schminken. Als ich fertig war beurteilte ich im Spiegel
das Kunstwerk. Es sah sehr sexy aus und erinnerte mich an unsere heisse
Sekretärin, auf die alle Männer im Büro so scharf waren.
Die Perücke setzte ich mir auf den Kopf und rückte sie zurecht, bis mein
normales Haar nicht mehr zu sehen war. Zum Abschluß stieg ich in meine Roten
Lackheels.
Fertig
Das war nicht mehr ich, sondern eine heisse, edle und sexy Sekretärin.
Nur noch wer mich kannte, hätte mich jetzt noch als Mann erkannt,
der ich eigentlich war. Glücklich und zufrieden mit mir packte ich alle Sachen
in die Tache. Ich ahm sie, öffnete die Tür vom Waschraum und sah hinaus
in den Flur. Keiner war zu sehen.
Also stöckelte ich in meinen Heels in Richtung meines Büros, wo
ich die Tache in dei Ecke stellte. Ich setzte mich für einen moment so
an meinen Schreibtisch um den Augenblick zu geniessen.
Dann fiel mir wieder mein Gedanke mit dem Konferenzraum ein. Ich
wollte das Szenario einmal im Kopf durchspielen, bevor ich zum Spazieren
los gehen würde.
Ich erhob mich, ging zur Tür und trat hinaus auf den Gang.
Langsam stöckelte ich ...