1. Eine unvergessliche Nacht


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... gekommen, weil sie gerade heftigen Trennungsstress mit ihrem Ex hatte und nicht allein zu Hause bleiben wollte. Uns beide haben sie dann in ein Doppelzimmer gesteckt. Ich glaub, das bereuen sie heute noch, da hat es nämlich gewaltig gefunkt zwischen uns. Ich weiß gar nicht mehr, wie und warum, aber schon in der ersten Nacht lagen wir plötzlich nebeneinander im Bett, waren nackt und brachten uns um den Verstand.... absolut irre.... Kurze Zeit später ist Isa dann zum Studium nach Freiburg gekommen und so sind wir ein Paar. Ich hatte vorher noch keinen Freund .... naja .... jedenfalls keinen nenneswerten."
    
    Sie drehte ihren Kopf wieder in meine Richtung und sah mich liebevoll an. „Ob ich heute mit Dir schlafen werde, weiß ich noch nicht. Es wird passieren oder auch nicht." Dann drehte sie sich endgültig zu mir um und grinste frech.
    
    „Ich kann Dich allerdings schon mal beruhigen, meine Jungfräulichkeit hat Isa mir bereits geraubt, mit den Fingern ihrer linken Hand, da haben wir damals ein Fest draus gemacht, weißt Du noch...?" Isabel war zwischenzeitlich auf den Balkon gekommen und hatte den letzten Satz mitbekommen. „Ja" schwärmte sie. „Das war unglaublich geil..."
    
    Oh ja, das konnte ich mir lebhaft vorstellen ....
    
    Jetzt standen wir gemeinsam am Balkongeländer, tranken Sekt aus Wassergläsern, schauten in die Nacht und schwiegen. Jeder von uns wusste, dass der Augenblick gekommen war, wo es losgehen müsste ... irgendwie. Wer macht den ersten Schritt. Sollte ich jetzt ...
    ... etwa die Initiative ergreifen und wenn ja, wie ... das traute ich mich irgendwie nicht. Jeder hing in diesem Augenblick den eigenen Gedanken nach, wartete auf den anderen aber ergab sich letztlich der eigenen Verlegenheit angesichts dieser ungewöhnlichen Situation.
    
    Ausgerechnet Lara wagte sich vor. „Und jetzt...? fragte sie mit leiser Stimme und suchte nach Isabels und meiner Hand. So standen wir uns gegenüber und schauten uns abwechselnd in die Augen.
    
    „Wir könnten da weitermachen, wo wir vorhin am Strand aufgehört haben." sagte ich leise an Lara gerichtet. „Der Kuss, den Du mir da gegeben hast ist mir derart in die Glieder gefahren .... wenn Du verstehst .... " Überrascht sah sie mich an. „Ehrlich ....?" Ich nickte nur vielsagend mit dem Kopf.
    
    Sie kam meinem Gesicht ganz nah. „Na....dann komm mit...." flüsterte sie leise und zog mich an der Hand zurück ins Zimmer Richtung Bett.
    
    Sie zog mich an sich vorbei, drehte mich um und gab mir einen leichten Schubs, so dass ich sehr bereitwillig rücklings auf das Bett fiel, ich rückte genau in die Mitte und sah, wie Lara mir hinterher krabbelte und sich halb über mich beugte. Ich hielt ihr Gesicht in meinen Händen. Ich sah in ihre blauen Augen, einige ihrer blonden Haarsträhnen hatte sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst und fielen über mein Gesicht. Und in aus ihrem strahlenden Lächeln war plötzlich alle Anspannung verschwunden, ich sah nur noch die Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte.
    
    Sie legte sich auf mich und ...
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