Episode 2: Der erste Schultag
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Erstes Mal
... aus mir heraus, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass meine Schwester etwas mit einem anderen Mädchen hatte. Sie schüttelte aber sofort den Kopf und ich dachte nach. Caro hatte keinen Freund und keinen Bruder, also was sollte es mit ihr zu tun haben. Warum erwähnte Larissa sie überhaupt wenn …
„Walter.“, erklärte Larissa trocken.
„Hä? Wer ist denn Walter?“
„Ihr Vater.“
…
…
…
„Du verarschst mich!“, fragte ich unsicher.
Larissa schüttelte den Kopf und ich hielt erschrocken die Hand vor den Mund. Dann starrte ich sie einfach nur an als mir klar wurde, dass das diesmal kein blöder Scherz von ihr war.
„Aber … wieso? Ich meine … der ist doch … wie alt ist der?“
Larissa zuckte mir den Schultern: „43“.
„Baaahhhhh!“, platzte es aus mir heraus.
„Von wegen ‚Baaahhhhh‘. Du hast einfach keine Ahnung. Du kannst nicht mal mitreden, wenn du nicht mal weißt, wie sich ein Orgasmus anfühlt.“
„Ich glaub, mir wird schlecht!“, flüsterte ich und wandte mich ab.
Larissa starrte mich immer noch an, als ich mich wieder zu ihr herumgedreht hatte. Dann fragte ich: „Hast du etwa mit ihm geschlafen?“
Gott sei Dank, schüttelte sie nun den Kopf: „Wollten wir, aber … hat nicht gepasst.“
„Du meinst … er ist nicht … also …“, fragte ich stockend, so dass es Larissa zu viel wurde und sie den Satz beendete: „Er kam nicht in mich rein. Es tat mir zu weh.“
Ich verzog das Gesicht, dann schüttelte ich mich am ganzen Leib: „Wie konntest du das ...
... machen?“
Larissa wirkte nun angesichts meiner Reaktion selbst nicht mehr so sicher. Dann aber fing sie sich und erklärte: „Weißt du … als wir den großen Streit hatten. Ich und Papa? Wegen dem Umzug?“
Ich nickte: „Du bist zu Caro abgehauen … und warst zwei Tage weg.“
Larissa nickte: „Aber Caro war mit ihrer Mutter gar nicht da. Sie waren nämlich schon in der Schweiz.“
Ich sah Larissa fragend an: „Also … hast du bei Herrn Schlosser geschlafen?“
Larissa nickte. „Es war 23 Uhr als ich bei denen ankam, da konnte er mich nicht mehr nach Hause schicken und getrunken hatte er auch, dass er mich nicht mehr fahren konnte. Ich war völlig nass wegen dem Wetter und darum meinte er, ich sollte zu Hause anrufen und die Nacht bei Caro im Zimmer schlafen.“
„Ja und dann?“, fragte ich nach.
„Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht und wusste erst gar nicht wo ich war. Es hat gewittert und ich hatte richtig schiss. Also bin ich aufgestanden und durchs Haus geirrt, bis ich im Schlafzimmer von Caros Eltern ankam. Walter war nicht mal böse und meinte, ich könnte auch im Bett hier schlafen, ich müsste mir nur die Bettdecke von Caro holen. Aber selbst das traute ich mich nicht. Also bin ich einfach so in das Bett gestiegen.“
Larissa setzte sich aufs Bett und sah mich unsicher an, dann fuhr sie fort: „Erst hab ich versucht zu schlafen, aber bei dem Gewitter … du weißt, was ich von Gewittern halte…“
Ich nickte.
„Ich kann mich gut daran erinnern, als wir damals auf dem Zeltplatz überrascht ...