Episode 2: Der erste Schultag
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Erstes Mal
... Firmenwagen handelte, stand ja nicht drauf. Trotzdem war ich froh, dass Ines nicht unser Haus dazu sah, was im Vergleich zu den Plattenbauten hier einem Schloss gleichkam.
Wir verabschiedeten uns und dann musste ich Mama alles von meinem ersten Tag erzählen. Es gab da nicht sonderlich viel, was ich ihr erzählen konnte … oder wollte. Die Details über Ines ließ ich lieber erst mal ganz weg. Ich wollte mir erst selbst einen Eindruck verschaffen.
Zu meiner Überraschung fuhren wir nicht nach Hause, sondern in die Stadt. Auf meine Frage hin fragte meine Mutter lächelnd: „Ja, du bist morgen auf einem Geburtstag eingeladen, oder? Hast du schon ein Geschenk?“
Ich schlug mir gegen die Stirn, dann parkte Mama den Wagen direkt vor der Kanzlei und wir gingen von dort die paar Meter in die Einkaufsstraßen. Zu meinem Entsetzten blieb sie vor einem Unterwäscheladen stehen und zeigte auf eine Puppe die ein schwarzes Höschen mit Spitze trug: „Wär das nicht was für dich.“
Ich sah sie schockiert an, dann schloss ich die Augen, als mir klar wurde: „Larissa hat mir dir geredet, oder?“
Mama nahm mich lachend an die Hand und zog mich in den Laden. Anfangs war es mir megapeinlich, aber schnell kam raus, dass Larissa Mama nichts von der Aktion mit der benutzten Unterwäsche meiner Schwester erzählt hatte. Offenbar hat sie wohl nur so einen Satz fallen lassen, dass ich ihre so schön fand. Wie dem auch sei, verließen wir den Laden erst eine Stunde später wieder mit 4 neuen Unterhöschen, ...
... die ich mir im Traum niemals selbst gekauft hätte. Also es waren nur ganz normale Höschen, aber eben … nicht diese Baumwolldinger die ich bei mir im Schrank – Stopp! – in den Pappkartons hatte.
Mama wollte auch schon direkt in dem Laden auch das Geschenk für Ines kaufen, aber ihr morgen eine sexy Unterhose zu schenken … ging gar nicht. Das käme echt seltsam. Trotzdem einigten wir uns dann auf einen Gutschein von dem Laden und Mama übertrieb heidenlos, als die der Kassiererin einen für 50 Euro abnahm. Offenbar war es ihr wichtig, dass mein Geschenk das schönste werden sollte. Sie hatte ja keine Ahnung, dass es eh das einzige Geschenk sein würde, das Ines überhaupt von Freunden bekam.
Anstelle nach Hause zu fahren, holten wir dann Larissa noch ab, die zwei Stunden länger Schule hatte als ich. Im Gegensatz zu mir, hatte sie sofort Anschluss gefunden und plapperte munter die ganze Fahrt bis zu unserem Haus. Dort verschwand sie direkt auf ihrem Zimmer und sobald ich konnte suchte ich sie dort auf.
„Hey“, trat ich ein mit vier neuen Unterhosen in der Hand. Larissa grinste mir zu und nahm die Kopfhörer aus dem Ohren und legte den IPod weg: „Aha … wurde auch mal Zeit, zeig mal.“
„Ja zufällig kam Mama auf die Idee, mir mal ein paar neue Höschen zu kaufen … so aus feinem Stoff und mit Spitze und so. Keine Ahnung wie sie darauf kam.“
Larissa warf mir einen schelmischen Blick zu und säuselte ironisch: „Ja keine Ahnung … muss wohl mütterliche Intuition sein.“
Ich nickte ...