Eine extra Portion Milch - Sexgeschichten

Eine extra Portion Milch

... die personifizierte Frau: liebende Hure und stillende Mutter. Mein Sohn und ich stellten den perfekten Kreislauf dar: sein Sperma, das ich von seinem Penis leckte, würde von meinem Körper aufgenommen und ein Teil zu Muttermilch verarbeitet werden. Muttermilch, die mein Sohn trinken würde und woraus wieder zum Teil Sperma wird.

Ich ritt meinen Sohn und stöhnte immer lauter. Auch er stöhnte in meine massiven Brüste hinein. Mir wurde klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er es nicht mehr aushielt und ich gab ihm keine Pause. Nichts würde mich mehr erregen als die Tatsache, dass mein eigener Sohn meine Muschi mit seinem Sperma füllt. Ich ritt ihn intensiver, stemmte meine Hüfte in seine und nahm seinen Schwanz komplett in mir auf. Ich spannte meine Beckenbodenmuskulatur an und gab ihm somit den Rest. Sein harter Pimmel pulsierte in mir und spritzte die zweite Ladung an diesen Tag ab. |"Frauen sind von der Site"gofeminine.net"|Auch wenn es nicht so viel wie die erste sein würde, erfüllte es mich mit Stolz sein Sperma in meiner feuchten Fotze begrüßen zu dürfen. Mit einigen letzten Hüftbewegungen schloss ich unseren inzestuösen Akt ab und blieb weiter auf ihm sitzen, während er ununterbrochen an meinen Brüsten nuckelte und von meiner Milch naschte. Sein Penis schrumpfte in meiner Muschi und ich war zufriedener denn je.

Nach einer Weile sah mich mein Sohn an und sprach: "Ich hab dich lieb, Mama" und nahm wieder meinen Nippel in den Mund.

"Ich dich auch, mein Junge. Ich dich auch"