Eine extra Portion Milch
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Erstes Mal
... davon abhängiger war als mein Sohn. Diese Nähe zu ihm war die einzige Zuneigung, die ich bekommen konnte und je älter er wurde, desto stärker wurde mir klar, dass es nicht nur Mutterliebe war, die ich fühlte. Mir wurde klar, dass ich es regelrecht geil fand. Ich unternahm einen letzten Versuch damit aufzuhören und mittlerweile war mein Sohn erwachsen genug die Entscheidung zu verstehen. Er erklärte mir, dass er es vermissen würde, aber genau weiß, dass es nicht normal war. Drei Monate vergingen ohne meinem Sohn die Brust zu geben. Es war furchtbar. Meine Brüste brauchten sehr lange um sich daran zu gewöhnen. Sie wurden schlaffer, aber auch empfindlicher. Doch diese Nähe, der Kontakt mit meinem Sohn, die Tradition, all das fehlte mir, denn es war seit vielen Jahren selbstverständlich für mich. Ich wurde geradezu depressiv - mir wurde zum ersten Mal seit seiner Geburt klar, dass ich einsam war. Wir distanzierten uns täglich voneinander und ich hatte täglich Heulkrämpfe. Am liebsten hätte ich ihm einfach die Brust in den Mund gedrückt, aber ich wusste, dass die Quelle versiegte.
Ich durfte nicht egoistisch sein. Auch wenn es für mich der Horror war, wusste ich, dass es das richtige war. Es war das beste für seine Entwicklung dachte ich. Ich dachte und irrte. Als ich nach 3 Monaten die ersten Klassenarbeiten in meinen Händen hielt, die mein Sohn schrieb, wurde mir klar, dass seine Leistungen deutlich verschlechterten. Ich war Einsen und Zweien von ihm gewohnt, aber nun brachte ...
... er zunächst Dreien, Vieren und sogar Fünfen nach Hause. So seltsam es auch klingt, aber ich freute mich. Mir wurde nämlich klar, dass es auch Auswirkungen auf ihn hatte, die wir bewältigen mussten. Und die Lösung war so einfach wie wunderschön. Wir belebten unsere alten Rituale wieder und es dauerte keine Woche bis meine Brüste wieder vor Milch sprudelten. Keine zwei Monate vergingen und meine Brüste waren praller denn je. Ich wurde wieder glücklich und freute mich jeden Tag darauf ihm meine Brust zum nuckeln zu reichen.
Das ist auch schon Jahre her und mittlerweile war mein Sohn fast erwachsen. Trotzdem blieb er für mich immer mein kleiner Junge und trotzdem dachte ich nicht daran aufzuhören.
"Na mein Großer?" fragte ich als ich nach dem Duschen im Bademantel ins Wohnzimmer kam.
"Lust auf eine Portion Milch?" fragte ich und öffnete den Bademantel so, dass ich nur meine Brüste zeigte.
"Immer" antwortete er auf der Couch sitzend. Ich ging zur Couch und setzte mich auf ihn. Ich beugte mich vor und stützte mich am Rückenteil der Couch ab. Er rutschte etwas herunter und fasste an meine Brüste. Ich wusste, dass er diese Position besonders liebte. Meine ohnehin schon großen Brüste wirkten aus dieser Position riesig. Ich ließ sie extra baumeln und machte sie somit schwerer als sie waren. Sofort drückte er seinen Kopf in meine Brust und begann zu nuckeln. Ich liebte es. Seine Lippen umschlossen meinen Nippel und er fing an daran zu saugen. Meine Milch sprudelte sofort in ...