1. Metamorphosen 29v32


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... fallen, zog die Knie bis an die Brüste hoch und rang nach Luft. Tränen liefen ihr über die Wangen und tropften auf das tiefschwarze Lacklaken. "Ihr Teufel!", stöhnte sie.
    
    Daniela reichte Tamara ihr Glas und sie trank es mit einem großen Schluck aus. Dann grinste sie Daniela an und meinte: "Das habt ihr aber auch nicht zum ersten Mal gemacht!"
    
    "Na jedenfalls hat noch keine mein bestes Stück so verschlungen wie du", kam Egon Daniela zuvor.
    
    "Da kannst du mal sehen, was du verpaßt hast", grinste Tamara und sah gleich Daniela an. "Nicht persönlich nehmen!"
    
    "Nein, nein", antworte Daniela lachend und gab Tamara einen ziemlich festen Klaps auf den Po. "Autsch!"
    
    Tamara hatte schon wieder ihr Glas voll, Daniela kicherte immer öfter und Egon hatte sich lang auf den Rücken gelegt und spielte mit seinen Fingern dort, wo er gerade hinkam. Als er probehalber seinen Daumen in Tamaras Hintern steckte, kam ein wenig überzeugender Protest von ihr. Egon blickte Daniela an, die das mitbekommen hatte und gierig nickte.
    
    "Willst du es dir nicht bequem machen?", fragte Daniela Tamara und deutete auf Egons Zauberstab, der wie ein Leuchtturm kerzengerade in der Luft stand.
    
    "Ehe ich mich wieder schlagen lasse", grinste Tamara und grätschte über Egons Schoß.
    
    Daniela griff nach dem eisenharten Stück Fleisch und dirigierte es zwischen die geschwollenen Schamlippen. Tamara ließ sich langsam nach unten rutschen und spürte, wie Egon sie weitete. Sein Schwanz war deutlich dicker als ...
    ... Danielas, dafür aber auch ein gutes Stück kürzer. Tamara blickte abwechselnd auf Egon und Daniela und schüttelte den Kopf, daß die Haare flogen.
    
    "Was ist?", fragte Egon neugierig und streckte seine Hände nach ihren Brüsten aus. Sie waren weich und hatten eine leicht hängende Tendenz.
    
    Tamara legte ihre Hände auf Egons und drückte diese fest gegen ihre Brüste. Sie ritt eine ruhige Gangart und Egon sah, wie sich ihre Oberschenkelmuskeln anspannten und deutlich hervortraten.
    
    "Ich mußte nur gerade daran denken, was ich hier eigentlich mache", grinste sie Egon an. "Das hätte ich heute morgen noch für unmöglich gehalten."
    
    "Und wie fühlst du dich?", fragte Egon.
    
    "Wie eine Königin", lachte Tamara. "So von Kopf bis Fuß verwöhnt zu werden, daran könnte ich mich schon gewöhnen ...!"
    
    "Na, dann wollen wir dir mal zeigen, was wir unter richtigem Verwöhnen verstehen", sagte Daniela, die sich inzwischen hinter Tamara gekniet hatte.
    
    Egon verstand den Wink. Er nahm seine Hände von Tamaras Brüsten und verschränkte sie hinter ihrem Nacken. Dann zog er das süße Muskelpaket so weit zu sich herunter, bis ihre harten Nippel seine Brust berührten.
    
    Daniela sah, wie sich Tamaras Anus ein klein wenig öffnete und spritzte mit der kleinen Ölflasche etwas davon in sie hinein. Ein wenig von dem Öl gab sie noch auf ihre Schwanzspitze, dann drückte sie ihre Eichel gegen das rostbraune Loch. Wider Erwarten gelang es Daniela, schon beim ersten Anlauf bis zur Schwanzwurzel in den muskulösen ...