1. Wintermädchen


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: CMNF

    ... die Nervenstränge auch schön Alarm schlagen und die Glückshormone auf die Reise schicken; als sie ankommen, dreht sich meine Schöne leicht zur Seite und fragt mich, ob es nicht einfacher für beide wäre, wenn sie auf der Couch liegt. Die zweite oder dritte Welle meiner Glückshormone schießt soeben durch meinen Körper; meine Hose hat ihre Passform aufgegeben und beult mächtig aus.
    
    Mein Weihnachtsengel legt sich bäuchlings auf die Couch und reicht mir wortlos die Flasche
    
    Körperbalsam
    
    ; ich habe verstanden und verteile die ersten Tropfen in meinen Händen, dann auf ihren Schultern und Armen­; am Rücken angekommen ist der Balsam aufgebraucht.
    
    Ich frage höflich nach, ob ich auch Balsam auf den verlängerten Rücken auftragen darf; sie haucht zustimmend 'ja' und ich ziehe ihr das wunderschöne rote Korsettröckchen so schnell wie möglich aus; sie hilft, indem sie ihren Körper etwas anhebt; natürlich sehe ich an ihrer mir zugewandten Seite eine Weihnachtsglocke mit ziemlich gut sichtbarem Klöppel; ich unterdrücke meine Frage nach der anderen Glocke und hebe sie mir für etwas später auf. Nun liegt das Weihnachtsmädchen in seiner ganzen Rückenpracht vor mir; ich verschütte erst einmal aus Versehen etwas Balsam, der nicht in meine Handflächen, sondern direkt auf ihren verlängerten Rücken fließt; sie schluckt ein wenig, als der etwas kühle Balsam auf ihre Haut tropft, aber ich verteile ihn schnell mit meinen Handflächen, so dass ihre obere Rückenhälfte schon sehr schön seidig ...
    ... glänzend aussieht.
    
    Ich brauche mehr Balsam, aber die verflixte Flasche ist inzwischen so flutschig geworden, dass sie mir zwischen den Fingern ein wenig ausläuft, direkt in ihre Pofalte, was sie mit erneutem Glucksen konstatiert; ich murmele etwas von "Entschuldigung" und versuche, den Balsam schnellstmöglich auch über ihre Beine zu verteilen, was gar nicht so einfach ist, da meine Handflächen und Finger inzwischen reiner Balsam sind; ich rutsche überall hin, aus Versehen natürlich auch in ihre Pofalte, in ihr Poloch und tiefer über ihren Damm bis an ihre Vulva, was sie mit weiterem Glucksen quittiert. Da sie aber ihren Kopf seitlich anhebt, um besser zu sehen, was ich vorhabe, stelle ich dieses Vorhaben wieder zurück und massiere brav ihre Beine bis ganz unten an die Fußsohlen und wieder hoch, über ihren Po und Rücken; als ich an den Schultern ankomme, ist der Balsam so tief eingedrungen, dass jetzt eigentlich die Gelegenheit wäre für die Kieselsteinvibratoren. Sie fragt, ob ich auch ihren Kopf etwas massieren kann; ich nehme die Gelegenheit wahr, mit meinen Fingern ihre Kopfhaut leicht durch den dichten Haarschopf zu massieren, was bei ihr eine mittelprächtige Gänsehaut hervorruft.
    
    Während ich die Kieselsteinvibratoren hole und anschalte, hebt sie ihre Arme, die bisher eng am Körper anlagen, und kreuzt sie vor ihrem Gesicht; sie lockert sich, auch ihre Beine sind etwas gespreizt. Gut, dass ich mich damals bei Mareike durchgesetzt hatte und wir die breite Couch kauften; ...
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