Französisches Spiel zu dritt 02
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... vergessen!"
Angeregt durch die Vorführung und zufrieden, daß sich Marie-Claire seinen sexuellen Anordnungen devot fügt, schaltet der Marquis das Videosystem in der Bibliothek ab. Zur Sicherheit läßt er jedoch die Kamera laufen, um allfällige Verfehlungen seiner Hausangestellten aufzeichnen zu können. Er lächelt bei dem Gedanken, wie er sie für eine Mißachtung seiner Befehle bestrafen würde.
***
Am nächsten Morgen weckt Marie-Claire Christian bereits als die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer hereinleuchten. Er reibt sich verschlafen die Augen und gähnt mehrmals ärgerlich. "Du vergißt, daß ich als Hausmädchen hier meine Pflichten habe, wie dem gnädigen Herrn Frühstück servieren, aufräumen, abstauben und so weiter. Und das alles natürlich absolut korrekt gekleidet und frisiert!", erinnert sie ihn an ihre Rolle in der Villa. Du hast noch ungefähr eine Stunde Zeit, dann gilt die Wette. Ich werde das Dienstbotenglöckchen versehentlich läuten, daß Du weißt, es ist soweit. Stell dich an den oberen Treppenaufsatz und versteck Dich hinter der Säule! Mit der ersten Berührung der Kleidung des Marquis durch mich beginnen die zehn Minuten. "Schon gut, schon gut", murmelt Christian und dreht sich im Bett um. "Wieder kein Sex!", denkt er frustriert. "Aber wenn Marie-Claire erst die Wette verloren hat, dann kann sie sich auf eine heiße Nummer im Café gefaßt machen!"
Marie-Claire findet Jean-Pierre bereits wach und im Morgenrock am vergoldeten Rokoko-Tischchen in seinem ...
... Schlafzimmer sitzen und genüßlich eine dicke Zigarre rauchen. Sein Frühstück besteht nach französischer Sitte nur aus einem kleinen Café noir und einem Buttercroissant. Mit Wohlgefallen betrachtet er sein verführerisches Hausmädchen, das bereits am frühen Morgen perfekt angezogen und adrett hergerichtet ist. "Sie ist die geborene devote Zofe!", schmunzelt er innerlich.
Nach außen spielt der Marquis die Rolle des unnahbaren, mürrischen Patrons, der sein Hausmädchen bereits in aller Frühe schikanieren möchte. Mit strengem Blick mustert er sie und weil er an ihrer Erscheinung nicht das Geringste auszusetzen findet, weist er sie in rüdem Ton an: "Marie-Claire, eh bien das Stiegenhaus muß sofort gründlich abgestaubt werden. Auf der Jugendstil-Tischuhr am Kaminsims habe ich gestern Abend eine dicke graue Staubschicht feststellen müssen, ebenso auf den römischen Büsten daneben. An die Arbeit! Ich komme das in einer Viertelstunde überprüfen!"
Marie-Claire spielt ihre Rolle formvollendet. Es macht sie heiß, etwas härter angefaßt zu werden. Als sie mit einem tiefen Knicks in die Richtung von Jean-Pierre das Zimmer verläßt, antwortet sie bloß mit gesenktem Blick: "Oui, Monsieur! Tout de suite, Monsieur! Ich werde das augenblicklich erledigen!" Jean-Pierre lächelt und freut sich über den Eindruck, den er auf die Studentin macht. Es ist ihm nicht entgangen, daß die enthaltsame Nacht zusammen mit der submissiven Rolle, die sie hier spielt, Marie-Claire in immer stärkere Erregung versetzt. Er ...