1. Die Therapie


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... weiter fördern und mir dazu heute erst einmal ansehen, wie du fickst.“
    
    „Was willst du, mir beim Ficken zusehen?“ fragte ich überrascht. „Mit wem soll ich denn ficken?“ „Mit Heike, meiner Sprechstundenhilfe“, antwortete Andrea ohne zu zögern. „Mit Heike, diesem jungen Ding? Ich kenne sie doch gar nicht, habe keinerlei emotionale Beziehung zu ihr. Wie kann ich denn mit ihr Sex ausüben?“ „Das ist genau der Punkt“, erklärte Andrea. Du sollst in der Lage sein, mit jedem, ob Mann oder Frau, zu jeder Zeit intim zu sein, ohne dazu erst langwierige emotionale Verbindungen aufzubauen. Du sollst Sexualität der reinen Lust wegen und nicht der Gefühle wegen ausüben. Darüber hatten wir gesprochen, Katja, schreckt dich das jetzt? Möchtest du das nicht mehr?“ „Doch sicher“, Andrea, beeilte ich mich zu versichern. „Es ist nur…, na ja, warum ausgerechnet Heike?“„Warum nicht Heike“, fragte Andrea grinsend zurück. „Ich könnte natürlich selber deine Partnerin sein. Ich will auch nicht verhehlen, dass mir das sehr gefallen würde.“ Ich war erstaunt über dieses freimütige Eingeständnis. „Ich schließe auch nicht aus, dass ich einmal deine Partnerin sein werde. Aber als deine Ärztin und Therapeutin muss ich mir zunächst einmal unvoreingenommen und neutral ein Bild über Deine Liebesfähigkeit machen. Das geht besser, wenn ich selber in den Akt nicht einbezogen bin.“
    
    „Aber Heike ist eine Frau, warum nicht ein Mann?“ „Nun ja“, lächelte Andrea, „dies hier ist eine frauenärztliche Praxis. Ich arbeite ...
    ... ohne Männer. Sicherlich hätte ich über einen Kollegen einen strammen Kerl für dich finden können. Ich habe darüber auch nachgedacht, bin allerdings nach reiflicher Überlegung zu der Erkenntnis gelangt, dass es unter therapeutischen Gesichtspunkten besser ist, wenn du eine Frau fickst.“ „Und warum“, fragte ich neugierig. Andrea schaute mich ernst an. „Sex mit einem Mann hattest du schon häufiger?“ „Ja“, sagte ich. „Mit einer Frau aber noch nie?“ „Nein.“ „Weißt du, Katja, so richtig schamlos und hemmungslos bist du erst, wenn es dir egal ist, mit wem du fickst. Du kannst und wirst natürlich gewisse Präferenzen haben und dich danach auch überwiegend ausrichten. Grundsätzlich jedoch musst du bereit sein, sowohl mit Männern als auch mit Frauen Geschlechtsverkehr auszuüben. Durch Heike wirst du heute gezwungen, eine Frau zu ficken, etwas was dir vollkommen fremd ist, und ich bin gespannt, wie du dich dabei anstellst.“ „Ich auch, Andrea“, antwortete ich und erwartete mit Herzklopfen, wie es nun weitergehen würde.
    
    Andrea rief Heike ins Behandlungszimmer. Wie jung sie aussieht, dachte ich. Sie kam mir noch jünger vor als beim letzten Mal. Sie trug wieder den kurzen engen Kittel, der von ihr mehr enthüllte als verhüllte. Sie begrüßte mich freundlich und lächelte mich erwartungsvoll an. „Heike“, sagte Andrea, „wir hatten heute morgen darüber gesprochen, dass bei Frau Bauer die Überprüfung ihres sexuellen Aktivitätspotenzials ansteht. Du kennst diese Untersuchungen ja schon, und ich ...
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