1. Birgit - Teil 09


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... möchte. Dir die Bluse öffnen, damit andere beim Vorbeifahren, deine herrlichen Brüste betrachten können."
    
    Sie wird noch ruhiger und ihr Atem wird hektischer.
    
    „Kannst du dich daran erinnern, als du mir gesagt hast dass du mich liebst und du ALLES, wirklich ALLES für mich und mit dir tun würdest. Das ist eigentlich genau dasselbe, wenn man es ernst meint."
    
    „Ja das habe ich gesagt, aber...", versucht sie sich zu rechtfertigen.
    
    „Aber du hast es nicht erst gemeint oder aber nicht bedacht, was sich daraus entwickeln könnte."
    
    Sie greift seine Hand und drückt sie gegen ihre Wange und sagt heulend: „Doch ich habe es ernst gemeint, doch es hat mich jetzt so überrascht, dass ich Angst bekommen habe, wie sehr ich mich dir ausliefern würde."
    
    „Elena ich würde nie etwas machen, wodurch du verletzt wirst. Das gilt auch für alle Dinge, die dein persönliches Umfeld betreffen. So würde ich zum Beispiel nie von dir verlangen hier im Büro etwas zu tun, was du nicht bereit bist selbst auch zu machen."
    
    Dann streichelt er ihr über den Kopf und gibt ihr einen zärtlich Kuss auf den Mund, ohne Zunge.
    
    „So jetzt habe ich dich genug geschockt und du hast eine Menge, über das du nachdenken musst. Wir verbleiben daher so, dass sich zwischen uns nichts ändert, bis du zu einer Entscheidung gekommen bist. Und wenn du möchtest, dann sage ich Birgit, dass sie dich anrufen soll und du sie fragen kannst, was immer du willst. Wollen wir es so machen?"
    
    „Ja, das wäre schön, ich bin jetzt ...
    ... doch etwas durcheinander. War etwas viel auf einmal", bestätigt Elena.
    
    „Gut dann gehen wir jetzt wieder an die Arbeit. Für mich ändert sich nichts, du bist und bleibst meine Assistentin."
    
    Langsam hat sie ihre Sicherheit wiedererlangt und sagt: „Ja Chef. Danke dass du so ehrlich zu mir warst."
    
    Dann geht wieder an seine Arbeit.
    
    'Hoffentlich habe ich nichts falsch gemacht. Wäre schade, wenn sich jetzt unser Verhältnis verschlechtern würde', denkt er und hofft dass Birgit am Abend anruft, damit er mit ihr über das Geschehene reden kann.
    
    *
    
    Als er nach Hause kommt ist das Haus leer, seine Mutter ist unterwegs und wird erst spät zurück sein.
    
    Als er dann grübelnd, mit einem Glas Wein am Pool sitzt, klingelt sein Smartphone.
    
    Es ist Birgit und er ist froh, dass er endlich mit jemanden über Elena und das Gespräch reden kann.
    
    Birgit hört ihm schweigend zu und lässt ihn sich erst einmal alles von der Seele reden.
    
    Als er ihr von der Tracht Prügel erzählt, die seine Assistentin bekommen hat, richten sich ihre Nippel auf und das ziehen in ihrer Möse setzt ein.
    
    'Wie gerne wäre ich an ihrer Stelle gewesen', überlegt sie, während sie zuhört.
    
    *
    
    „Was sagst du dazu?", fragt er sie, nachdem sein Bericht zu Ende ist.
    
    „Hast du etwa ein schlechtes Gewissen?"
    
    „Ja und nein. Ich habe ein schlechtes Gewissen dir gegenüber, aber keins was die Tracht Prügel angeht."
    
    „Warum hast mir gegenüber ein schlechtes Gewissen? Ich habe doch gesagt, dass du lieb zu deiner ...
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