Unglaublich
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihrer Kehle, als ich darüber lecke.
„Das ist geil. So richtig schön dreckig geil. Jaaaahhhh", stöhnt sie.
Ihr Unterleib zuckt, die Schenkel zittern. Entschlossen sie zuerst zum Höhepunkt zu treiben, züngle ich sie dort. Stoße die Zunge gegen den Widerstand, zwinge die Spitze ein Stück hinein und sauge daran. Als ich die Zungenspitze wieder ein Stück durch den Widerstand ihres Schließmuskels stoße, stößt sie einen spitzen Schrei aus. Unkontrolliert zuckend läßt sie sich der Länge nach auf mich fallen. Ihre Hand gibt meinen Schwanz frei, dafür fühle ich ihr Haar darüber streichen.
Meine Hüftstöße erfolgen wieder ins Leere, nur ihre Haare streicheln meinen empfindsamen Schaft. Fast wäre ich auch gekommen, und das ohne das mein Schwanz ihre Muschi auch nur berührt hat.
Eine ganze Weile bleibt sie so liegen, bis sich ihr Atem langsam wieder beruhigt.
„Holy Shit, war das gut. Die Zunge an meinem Arschloch war einfach genial. So was von versaut, das hat noch keiner vorher gemacht. Jetzt will ich dich noch spüren, aber vorher fehlen noch ein paar kleine Vorbereitungen."
Am Anfang ist ihre Stimme noch rauchig, dann wird sie heller, bis sie in ein amüsiertes Kichern übergeht.
Sie gibt meinem Schwanz noch einen festen Druck mit der Hand, was mich aufstöhnen läßt. Dann rollt sie sich von mir hinunter. Sie scheint nach etwas neben dem Bett zu angeln, aus meiner gefesselten Position heraus kann ich nur ihren runden Arsch und die naß glänzende Spalte sehen. Was für ...
... ein geiler Anblick. Einfach unglaublich.
Auch als sie sich wieder aufrichtet, kann ich nicht erkennen, was sie gemacht oder geholt hat. Dafür senken sich ihre Schenkel wieder beiderseits meines Kopfes herab.
„Komm, leck weiter, halte mich schön geil, bis wir für den nächsten Schritt bereit sind."
'Verdammt, ich bin mehr als bereit für den nächsten Schritt', denke ich. Mein Schwanz fühlt sich an, als würde er bald platzen wollen. Wenn sie mich nicht bald in sich führt, werde ich über meinen Bauch spritzen, fürchte ich.
Während meine Zunge wieder auf Wanderschaft entlang ihrer feuchten Landschaft geht, beugt sie sich nach vorne in Richtung meiner Füße. Reibt meinen Schwanz ein paar Mal, bis er so steif ist, wie er nur werden kann. Dann fühle ich Stoff darüber gleiten, gefolgt von einem festen Druck um die Schwanzwurzel. Der Druck setzt sich um meinen Sack fort, an der Grenze zur Schmerzhaftigkeit. Ein dünnes Seil, vermute ich, daß sie darum schlingt. Letztlich noch eine Windung eng um meinen Schwanz direkt über dem Sack, dann schließt sie mit einem Knoten ab, vermutlich. Letztlich zieht sie den Strick unter meinen Schenkeln hindurch und darüber, was meinen Schwanz zwingt straff nach oben zu zeigen, anstelle sich meinem Bauch anzuschmiegen.
Oh Gott, ich muß meine Einschätzung korrigieren. Jetzt wird er so hart, wie er sein kann. Schon fast schmerzhaft prall fühlt er sich an. Ich stöhne mal wieder lüstern, als sie anfängt, den Schaft entlang zu lecken und zu reiben. ...