1. Unglaublich


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schließen sich unterhalb des Sacks um seine Wurzel, bis sie ihn, und damit mich in festem Griff hat. Erst ziehend, dann drückend dirigiert sie mich zum Bett.
    
    „Hinlegen", flüstert sie und unterstreicht die Worte mit festem Druck gegen meinen Brustkorb.
    
    Ich lasse mich rückwärts auf das Bett fallen. Ich bin über mich selbst verwundert. Ich mag es, wenn eine Frau die Initiative ergreift. Aber so passiv wie heute Nacht war ich noch nie. Allerdings hatte ich auch noch nie eine Frau, die so dominant aufgetreten ist.
    
    Und es fühlt sich unglaublich geil an.
    
    Sie klettert breitbeinig über mich, immer noch vollständig angezogen, bis hin zu den Pumps.
    
    „Streck die Arme über den Kopf."
    
    Sie flüstert immer noch. Und doch liegt soviel Autorität darin, das ich nicht einmal daran denke zuwiderzuhandeln. Ich strecke die Arme folgsam über meinem Kopf aus.
    
    Offensichtlich hat sie sich vorbereitet. Für einen Moment fühle ich mich wie in Basic Instinct als sie wohl ein Seil hervorzieht. Sie schlingt es um meine Handgelenke, verknotet es fest und befestigt es schließlich an dem schweren Metallrahmen des Bettes.
    
    Probehalber zerre ich daran und verdrehe die Hände, um herauszuschlüpfen. Unmöglich. Ich kann nicht mal die Knoten ertasten.
    
    Sie setzt sich auf, siegesgewiß auf mich herab grinsend.
    
    „Gib dir keine Mühe. Ich weiß, was ich tue. Und ich habe dich fast genau da, wo ich dich haben will. Mir hilflos ausgeliefert."
    
    Vermutlich sollte ich mir jetzt Sorgen machen, denke ...
    ... ich. Aber wie kann ich, wenn sie sich nach hinten beugt und meinen Schwanz wieder zärtlich reibt.
    
    Irgendetwas wollte ich sagen, aber es verflüchtigt sich, bevor ich es artikulieren kann. Alles, was ich von mir gebe ist ein Stöhnen.
    
    Oh ja, das fühlt sich so unglaublich geil an.
    
    Ihre Hände verschwinden von meinem Schwanz und sie dreht sich um, mir ihren Rücken zukehrend. Sie rutscht nach unten, bis sie ihren Schoß an meinem Steifen reiben kann.
    
    Das ist kein Stoff, den ich da fühle.
    
    Wieder stöhne ich, versuche ihr entgegen zu stoßen und hoffentlich in sie einzudringen. Womit sie ihre Kontrolle demonstrieren kann, problemlos hält sie mich davon ab.
    
    „Geduld", flüstert sie, „Mein kleiner Freund kommt schon noch auf seine Kosten. Aber erst wenn ich bereit bin. Immerhin hat er einen erheblichen Vorsprung."
    
    Wider Willen fühle ich mich erröten, als meine Gedanken ein paar Stunden zurückwandern. Unwillkürlich zuckt mein Schwanz bei der Erinnerung.
    
    Sie lacht leise.
    
    „Wie ich spüre, hat ihn das beeindruckt. Ich bin mir sicher, ich kann ihn noch stärker beeindrucken."
    
    Ihren Schoß weiter über meinen Schwanz reibend beugt sie sich vor. Erst fesselt sie das rechte, dann das linke Bein, so daß sie leicht gespreizt zu liegen kommen.
    
    Zu meinem Bedauern steigt sie von mir herab. Weit, unnötig weit beugt sie sich vor, um nach etwas auf dem Nachttisch zu greifen. Es ist mir in dem Moment völlig egal nach was. Sie beugt sich so weit vor, daß ich unter den kurzen Rock ...
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