1. Die Wahrheit über Telefonsex


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Leitung hatte. Selbstverständlich hatte sie alles andere getan als sich selber zu berühren oder gar den Vibrator bei sich anzuwenden.
    
    Durch entsprechende Stöhngeräusche, den summenden Vibrator in ihrer Hand und den schmatzenden Geräuschen ihrer Finger in dem Cremedöschen hatte sie den Eindruck vermittelt, in hohem Maße erregt zu sein und ihren Spaß bei der gemeinsamen Aktion am Telefon zu haben. Noch nie hatte sie sich beim Telefonsex selber berührt, da sie zudem auch überhaupt nicht in Stimmung kam, wenn schüchterne und lüsterne Typen am Telefon vor sich hin sabberten und ihre Geilheit durch den Hörer stöhnten.
    
    Es gehörte zu ihrem Job, den Männern die Illusion einer Erregung zu vermitteln und ihnen genau das zu sagen, was diese hören wollten. Sie kam weder zu einem Höhepunkt während des Gesprächs noch hatte sie jemals Liebessäfte abgesondert. Auch hatte sie ihren Vibrator nie feste in sich gestoßen nur weil es der Anrufer am anderen Ende der Leitung von ihr verlangte. Aber solange der Kunde zufrieden war und ihr das Schauspiel abnahm war der Telefonsex eine lukrative Angelegenheit und schnell verdientes Geld.
    
    Knapp zehn bis fünfzehn Männer erfreuten sich in der Woche an ihrem ...
    ... Service und Jasmin hatte nicht vor, den Zusatzverdienst so bald aufzugeben. Sie blickte auf ihre Uhr und realisierte, dass Tamara bald nach Hause kommen würde. Tamara war ihre Lebenspartnerin und arbeitete in einer Arztpraxis. Sie wusste von Jasmins Nebenverdienst und hatte sich nicht selten köstlich amüsiert, wenn sie Jasmin bei der Arbeit zugesehen hatte. Hin und wieder gab sich Tamara sogar als eine Kollegin aus, die zusammen mit Jasmin ihre Dienste anbot und sich angeblich mit ihr zusammen die Muschi fingerte oder sie sogar echte lesbische Spielchen am Telefon abhielten.
    
    Natürlich stimmte dies hinten und vorne nicht, aber den Kunden schien es sehr zu gefallen. Jasmin lächelte und beschloss, Tamara gleich in einem Hauch von Nichts zu empfangen. Auch wenn sie das Gespräch am Telefon nicht erregt hatte fühlte sie sich in der Stimmung für etwas Spaß. Und dabei würde es sich um echten geilen Spaß handeln, denn Tamaras Hände und Zunge waren real und wussten ganz genau, wo sie bei Jasmin ansetzen mussten. Jasmin stellte das Telefon auf stumm und erhob sich von ihrem Platz. Mit einem Grinsen im Gesicht verschwand sie im Schlafzimmer und wusste ganz genau, was sie Tamara gleich anbieten wollte. 
«12345»