Handwerker - Sexgeschichten

Handwerker

Ein entfernter Bekannter rief an und fragte ob ich nicht in seiner neuen Wohnung ein bischen tapezieren wollte. Ich fuhr vorbei und sah mir die Arbeit an, Soweit war alles für micht machbar, also Termin gemacht für die kommende Woche und dann kanns losgehen. Ein paar Euros nebenbei kann doch jeder gebrauchen.

Gleich Montags fing ich an. Ralf, so hieß mein Bekannter war ziemlich besorgt um mich. Fragte ständig ob er was helfen soll oder irgendwas tun kann. Ich meinte nur: „ Mach mir einfach nen Kaffee, das reicht. Den Rest kann ich allein." So ging er davon und machte Kaffee, stellte ihn mir hin und trank seinen und sah mir beim arbeiten zu.

Ich war so in der Arbeit vertieft dass ich ihn schon gar nicht mehr wahrnahm. Bis zu diesem Augenblick. Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen die meine Eier und den Schwanz bearbeitete. Erschrocken zuckte ich zusammen und hätte beinahe den Eimer mit Farbe von der Leiter gestoßen. „ He was soll das?", rief ich erschrocken. Doch er antworte einfach in einem bestimmenden und scharfen Ton: „ Halt die Klappe du Nutte!" Und statt meinem Entsetzen Kund zu tun blieb ich wie versteinert stehen und lies es geschehen das er weiter meiner Eier und den Schwanz massierte. „ Na ich wusste es doch du Nutte das es dir gefällt, wenn dir jemand die Eier massiert ", spottete er. Ich riss mich zusammen und wollte widersprechen. Aber ausser einem : „Äh....äh...bitte...nein....äh...", brachte ich nichts raus, denn er unterbrach mich ...

... sofort und erstickte meine Gegenreaktion mit Leichtigkeit im Keim.

„ Ich hab dir doch gesagt halts Maul du Sau, oder willst du etwa abstreiten dass dich das nicht geil macht, so wie dein Schwanz steht, du Nutte!" Und so war es irgendwie auch, ich war wie vor den Kopf gestoßen, mein Schwanz stand und er knetete Eier und Schwanz und es war, ich weiß nicht wie es geschah, aber ich war....geil. Ob es jetzt nur das Kneten oder den Ton den er mir entgegen schmetterte, konnte ich nicht so genau trennen. Ich denke es war die Kombination von Beidem. Und das spürte er sofort. „ Los runter von der Leiter du Sau und schön breitbeinig hinstellen ", fauchte er mich an. Und was tat ich. Ich gehorchte, stieg runter von der Leiter und stellte mich noch immer mit dem Rücken vor ihm hin und spreizte leicht die Beine. Er packte fester zu und mein Schwanz entwickelte eine beachtliche Härte. Er lachte und befahl: „ Los du Nutte, Hose runter. Streck mir deinen nackten Arsch entgegen! "

Spätestens jetzt hätte ich ihn fragen sollen ob er noch ganz bei Trost ist und was das soll, ich wäre ja schließlich hier um seine Wohnung zu tapezieren und nicht um mich von ihm so erniedrigen zu lassen. Eine Frechheit wäre das! Aber ich war nicht ganz bei mir, in mir regierte etwas anderes, etwas was bisher och nie so stark in mir war. Die pure Geilheit! Uns so geschah das ich wie in Trance meine Hose öffnete und sie mitsamt Boxershort zu Boden streife und aus ihr sogar rausstieg. Kaum hatte ich mich gebückt, ...