1. Ich stehe auf Schwänze (Silkes Wunschkonzert)


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Ja, richtig gelesen: Ich stehe wirklich eher auf Schwänze als auf Muschis. Mein Name kommt halt nicht von ungefähr, ich bumse tatsächlich gerne (wer nicht?) und als Frau braucht man zum Bumsen im Idealfall einen Schwanz. Also auf der Gegenseite! Nicht dass es da jetzt Missverständnisse gibt…
    
    Trotzdem umfassen meine Favoriten eine respektable Sammlung hübscher Frauen samt Ihrer Mösen.
    
    Das Blöde an xHamster und anderen Pornoseiten ist nämlich, dass sie zu
    
    90 %
    
    99%
    
    99,9% für Männer gemacht sind. Die haben den Schwanz selbst. Und weil sie diesen gerne lang und dick und hart mögen, schauen sie sich auf Pornoseiten bevorzugt weibliche Schamlippen und Löcher an, um an besagter Stelle länger härter, dicker zu werden.
    
    Einige Mitteilsame (und meistens sehr Fleißige) posten dann zwar reichlich Fotos von ihren Erfolgen. Aber seien wir mal ehrlich: Glaubt überhaupt irgendjemand dass auch nur irgendeine Frau darauf steht?
    
    Bilder, auf denen gerade mal eine Hüfte zu sehen ist, alles offensichtlich kurz zuvor glatt rasiert wurde. Und dann ragt da irgendetwas Undefinierbares senkrecht nach oben. Perspektive und Motiv sind weder ästhetisch noch erotisch und schon gar nicht masturbationsfördernd.
    
    Wenn
    
    man
    
    frau mit akut unterbeschäftigter Möse hier aufläuft, geht es mit der Erregung oft schnell den Bach runter. Ebenso bei den meisten männlichen Darstellern in Filmen.
    
    Mir geht es ja so: Ich würde dort liebend gerne Männer sehen, deren Zunge ich erlauben würde, ...
    ... auch in meinem Mund herumzurühren. Deren Hände auch meine Möpse und Hintern befummeln dürften. Und die ihr Glied auch in meiner Mumu sich austoben lassen dürften.
    
    Stattdessen sehe ich dort gar keine Männer, sondern „Kolben“, „Prengel“, „Prügel“ ohne Körper und ohne Gesicht. Da kann ich mir eigentlich auch einen Dildo anschauen… (Die gibt es übrigens in fleischfarben und, dank Silikon, täuschend echt.)
    
    Könnt Ihr Euch vorstellen, dass ich mir einen Dildo kaufe, ihn hinstelle und mich dann zu seinem Anblick ordentlich fingere?
    
    Nein? Warum sollte ich es dann zu diesen Bildern tun?
    
    Was bleibt also zur visuell unterstützten Triebbefriedigung?
    
    Was Frauen am besten können! Empathie.
    
    Man schaue sich ein Video an, in dem eine möglichst natürliche, nicht zu aggressiv attraktive Frau genauso gebumst wird, wie man es sich selbst gerade gerne vorstellt. Das klappt meistens recht gut. Gerade beim Gruppenficken ist es ein magisches Gefühl von Projektion und Distanz. Ein ständiges Schwanken zwischen Faszination und Ablehnung, Geilheit und Ekel, Gefühl und Vernunft.
    
    Und weil es Schwanzvergleiche auch unter Frau gibt – tatsächlich vergleichen sich Frauen sogar viel mehr als Männer („Also mit dem Busen würde ich ja nicht so ein Dekolletee tragen?“, „Die hat schon einen tollen Arsch – scheint ihn aber auch nötig zu haben!“) - studiere ich dann auch nicht ungerne die sexuelle Ausstattung der Pornistinnen.
    
    Man kann sich auch als Frau ganz gut auf frivol blitzende Schamlippen ...
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