Rita 02 - Sexgeschichten

Rita 02

... „Schwanzstange".

Rita liefen Tränen über die Wangen. Sie konnte kaum Luft holen. Wusste natürlich nicht, dass sie nun versuchen musste nur mit den Nasenlöchern zu atmen. Aber wenn sie vorher nie geblasen hatte und nun auf einmal einen Baumstamm im Mund hatte konnte man ihre Panik verstehen.

Ich zog meine Eichel ein wenig zurück, nur um sie wieder in ihre Mundfotze zu schieben. Sie hatte mit 2 Händen meinen Schwanz umfasst (soweit es ging) und versuchte ihn von ihrem Mund fernzuhalten. Was ihr natürlich nicht gelang.

Ich begann mit einem Mundfick wobei ich ihren Kopf von hinten auf meinen Schwanz drückte und mit meinen Lenden in ihr Blasmaul fickte.

Rita hatte sich inzwischen in ihr Schicksal ergeben und war vollkommen teilnahmslos. Ihr liefen Sturzbäche an Tränen die Wangen herab aber sie machte keine Anstalten mehr meinen Schwanz wegzudrücken. Ich fickte nun härter in ihr Blasmaul und da ich durch die ganze Situation extrem aufgegeilt war dauerte es auch nur einige Minuten bis mir mein Saft aus meinem Eiern hochkam und ich mit enormen Druck in Ritas Mundfotze abspritzte. Es war nehme ich mal an eine enorme Ladung, ich jedenfalls konnte mich nicht erinnern wann ich einmal so geil gewesen war. Rita fühlte mit Entsetzen wie ich in ihrem Mund kam und geriet nochmals in Panik. Aber da ich meinen Schwanz nicht zurückzog und es wirklich keinen Millimeter Platz zwischen ihren Lippen und meinem Schwanz gab musste sie die ganze Soße schlucken um nicht daran zu ersticken. ...

... Ich hörte laute Schlucklaute, die nach einer Minute aufhörten.

Ich zog meinen Prügel langsam aus ihrem Mund der dann aber immer noch offenstand. Rita konnte ihren Mund nicht schließen! Mit Panik in den Augen versuchte sie ihren Mund zu schließen, was ihr aber erst nach einer gefühlten Ewigkeit gelang. Als sie ihren Mund und ihre Lippen wieder einigermaßen bewegen konnte legte ich noch einen drauf:

„Leck ihn mir schön sauber du Mundfotze. Ich will keinen einzigen Tropfen auf meinem Schwanz sehen".

Sie machte keine Anstalten worauf sie sich wieder 2 Ohrfeigen einhandelte.

Rita schrie kurz auf und begann dann plötzlich meinen Schwanz sauber zu lecken. Ihr Widerstand schien gebrochen zu sein.

Sie gab sich auch wirklich Mühe und ohne das ich es ihr sagen musste leckte sie auch meine Eier sauber bis auch dort wirklich kein einziger Tropfen mehr war. Ich stieß sie mit dem Fuß um, so dass sie an der Sofakante halb zu liegen kam. Sie stützte sich mit einem Arm am Sofa ab und lag total fertig davor auf dem Teppich.

Ich musste mich nun auch setzen, da die ganze Prozedur auch bei mir ihren Tribut gefordert hatte.

Wie heißt es so schön: Zuckerbrot und Peitsche!

Ich nahm Ritas Kopf und zog sie ein wenig zu mir. Ich legte Ihren Kopf auf meinen Schoss und entfernte ihre Haarspange mit dem sie İhren Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihre Haare fielen über meinen Schoss und ich begann ihr Haupt und ihre Haare sanft zu streicheln. Ich streichelte auch ihre Wangen, verstrich ...