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Geschwister in der Badewanne
Datum: 20.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... hatte, blieb ungeklärt. Er wollte sich nicht beschweren. Sie hatte sich angeschlichen wie eine Raubkatze und erbarmungslos zugeschlagen. Jennifer hatte ihn ausgezogen und sich auf seine Männlichkeit gestürzt. Sie war eine Meisterin des Blasens. Analog zum Judo hätte Dennis ihr den schwarzen Gürtel verliehen. Gegen so viel Frauenpower hatte er nichts entgegenzusetzen gehabt und hatte sich in sein Schicksal ergeben. Jennifer hatte ihn ausgesaugt, ausgelutscht, bis nichts mehr kam. In einer zweiten Runde hatte sie den Takt vorgegeben und ihn in die unvorstellbarsten Stellungen bugsiert und ihn geritten wie der Teufel. Hinterher hatte Dennis verstanden, dass sie ihn in der ersten Runde zum Abschuss gebracht hat, damit sie in der zweiten Runde mehr von seinem Schwanz und dessen Standvermögen hatte. Wenn sie ihn nach einer weiteren Runde Bettgeflüster fragen würde, würde er nicht Nein sagen. „Glaubst du, dass Jenny mit dir zufrieden war?", erkundigte sich Dennis. „Aber sicher." „Dann wird sie dich bestimmt bald anrufen." „Das sollte sie." Dennis fokussierte erneut seinen Schwanz, der die Wasseroberfläche durchstieß und freudig vor sich hin zuckte. Er malte sich aus, wie es wäre, wenn Jennifer ihm in der Wanne Gesellschaft leisten würde. Das könnte ihm gefallen. Sie würde ihm schön die Spitze lutschen und an seinem Schaft entlang fahren. Eine kleine Eiermassage wäre auch nicht zu verachten. Plötzlich wurde Jennifer durch Claudia ersetzt. Sie war es, die sich ...
... in der Badewanne breitmachte. Sich über seinen Prügel beugte, ihren heißen Atem auf den Schwanz blies und ihn mit geöffnetem Mund einfahren ließ ... „Dennis ...? Bist du noch dran?" „Was ... Ja, klar." „Ich dachte schon, dir ist das Telefon ins Wasser gefallen." „Nein. Alles OK ... Wann ist es bei dir endlich mit einem festen Typen soweit", sprach Dennis und umfasste seinen zuckenden Prügel. Claudia seufzte auf. „Eher friert die Hölle zu. Ich brauche keinen Mann an meiner Seite ... Und wenn ich mal einen für gewisse Stunden benötige, weiß ich, wo ich ihn finde." Das weißt du ganz bestimmt, dachte ihr Bruder. Er bewegte seine Hand auf und ab. Ganz sachte, um kein verräterisches Geräusch zu verursachen. Die Haut schob sich über den pulsierenden Stab. Jede Reibung reizte ihn und ließ seine Handlung immer plausibler erscheinen. Claudia hatte nicht von sich abgelassen. Ihr Finger schob sich stetig durch ihren engen Kanal. Hin und wieder musste sie sich auf die Lippen beißen, damit ihre Lustlaute nicht aus ihr heraus brachen. Warum machte es sie an, während des Gesprächs mit ihrem Bruder an sich zu spielen? Was machte Dennis gerade? Lag er einfach nur im Wasser oder machte er dasselbe wie sie? Nein. Das konnte sie sich nicht vorstellen. Warum sollte er auch? Es sei denn, ihn machte ihr Gespräch ebenso an wie sie. „Ruf Jenny doch einfach mal an. Für eine schnelle Nummer ist sie bestimmt zu haben." „Das mache ich vielleicht sogar ... Und wen rufst du ...