Meine durstige Tochter - Sexgeschichten

Meine durstige Tochter

... anschwellen ließ. Ich bewegte mein Becken leicht nach vorne und presste meinen Schwanz gegen ihren Hintern. Mein Penis war inzwischen steinhart und regelrecht in meiner Hose eingeklemmt. Es schmerzte, ich musste ihn einfach befreien. Ich zog meine Jogginghose samt Unterhose etwas nach unten, da sprang mein Prügel auch schon hinaus und klatsche zwischen Hannahs Arschbacken. Ihr Nachthemd war etwas hochgerutscht, weshalb mein Penis jetzt direkt zwischen ihren Arschbacken ruhte. Ich flüsterte: "Scheiße, ist das geil" und schob dabei meinen Penis langsam vor und zurück. Ich war inzwischen nicht mehr Herr der Lage. Die Geilheit hatte überhand genommen und der Alkohol tat sein Übriges. Hannah machte keine Anstalten aufzuwachen. Sie schlief tief und fest ihren Rausch aus. Ich schob die Wolldecke beiseite damit ich etwas sehen konnte und griff zwischen ihre Beine. "Oh, is das geil. Glatt rasiert mhh..." flüsterte ich. Ich spuckte mir auf die Hand und verrieb es an ihrer Spalte. Ich führte meinen Mittelfinger ein und fingerte sie vorsichtig. Sie wurde tatsächlich feucht. Ich nahm meinen Penis in die Hand und rieb mit meiner fetten Eichel an ihren feuchten Schamlippen entlang. Ein leises Schmatzgeräusch war zu hören. "Oh Gott, sollte ich sie wirklich ficken? Was wenn sie aufwacht?" Doch ich konnte nicht mehr klar denken. Ich musste das Risiko eingehen, eine bessere Möglichkeit wird es nie wieder geben. Ich packte meinen pulsierenden Riesenschwanz, machte ihn nochmal richtig feucht ...

... und zwängte ihn zwischen die Schamlippen meiner Tochter. Meine fette Eichel in ihrem Loch zu versenken war nicht so leicht. Ich fasste an ihre nackte Hüfte, presste meine Eichel in ihre enge Fotze und stieß ein Mal ungeduldig und heftig zu. Sie stöhnte leise auf, schien dabei aber nicht aufzuwachen. Beruhigt drückte ich mein Ungeheuer weiter in die Muschi meiner Tochter. "Oh ja, wie geil... So eng. Oohhh..." stöhnte ich leise. Eng umspannte ihre junge Muschi meinen dicken Penis. Ich wurde immer mutiger und stieß immer heftiger zu. Der Verstand schaltete sich immer mehr ab. Schwitzend und schnaufend fickte ich meine Tochter mit langen Stößen. Ich schob ihr Nachthemd nach oben und griff mit einer Hand an ihre Titten. Sie hatten die perfekte Größe. "Mhh... Oh ja... Süße du bist so geil" stammelte ich vor mich hin. Jetzt verlor ich alle Hemmungen und fickte sie wie ein Berserker ohne jede Rücksicht durch. Ich rammte meinen Prügel tief in ihr Loch und meine Eier klatschten an ihre Spalte. Sofort wachte sie auf und stöhnte laut: "Au! Oohhh.. AUA! PAPA! Was... machst... du... Ohhhh!" Ich schnaufte und flüsterte in ihr Ohr: "Nichts.. mhh.. Schlaf weiter Süße... mhh." Doch dafür war es eindeutig zu spät. So ein großes Geschoss hatte Hannah noch nie in ihrer kleinen Muschi stecken gehabt. Sie schrie laut auf und atmete dabei sehr hastig: "AU! Fuck Papa! Ohhhh, der ist ja... RIESIG!... AUA! Hör auf!... Mhh... Bitte...!" Doch es gab kein Zurück mehr. Ein lautes Schmatzen und Klatschen ...