1. Ein kurzer Blick


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: BDSM

    Ein kurzer Blick!
    
    Vor ein paar Jahren haben mein damiliger Bekannter und ich einen Tripp nach Coburg unternommen, da dort seine zukünftige Frau beruflich gebunden war und ich bei der Renovierung ihrer Wohnung zur Hand gehen sollte; eigentlich nicht so mein Ding, aber ich eh nichts Anderes vor hatte, fuhr ich für ein Wochenende mit. Nach stundenlanger Fahrt und Staus, die niemand braucht, kamen wir gegen halb 9 am Freitag Abend an. Susanne, deren vorüber- gehende Wohnung sich in einem argen Zustand befand, empfang uns jedoch mit einem leckeren Abendessen.
    
    Mit am Tisch saß Monika, ihre Arbeitskollegin. Höchstens 35 Jahre, ca. einen Kopf kleiner wie ich und von sehr schlanker, ja fast schmaler Statur. Sie saß am anderen Ende des Tisches, erhob sich kurz, um mir die Hand zu geben. Mit einem recht kräftigen Handschlag begrüßte ich sie und sah ihr dabei eher Ernst, Kühl, genervt von der Fahrt, in ihre braunen Augen. Als sie sich so nach vorn über den Tisch streckte, sah ich aus dem Augenwinkel, das sich eher weniger im Ausschnitt ihrer bunten Bluse verbarg, aber das kam meinem Geschmack entgegen. Mit erstaunten Blick versuchte sie, meinem fixirendem Blick zu entweichen, doch es gelang ihr nicht. Ihr Blick senke sich und sie setzte sich wieder zurück an den Tisch, an dem wir Vier nun nach der Begrüßung platz genommen hatten. Nach dem Essen, begleitet von einem Small-talk und einem regen Blickwechsel zwischen der zurückhaltenden Monika und mir, wollte sie bereits wieder ...
    ... aufbrechen, da sie ja eigentlich nur die Wartezeit bis zu unserem Eintreffen mit Susanne quatschen wollte. Mein erneuter Blick in ihre Augen jedoch zwang sie fast, einfach sitzen zu bleiben und faszieniert in meine Richtung zu schauen. Als nun die Gastgeberin und mein Bekannter sich kurz zurück zogen, um den Spül, wie sie sagten, zu erledigen, saß ich mit Monika alleine am Tisch. Sie brachte kaum ein Wort raus, beantwortete meine Fragen aber schnell und erstaunlich offen. Dabei schaute ich ihr nicht nur fest in die Augen, sondern gönnte mir auch einen Blick auf ihre Bluse, die Knopfleiste, die ihre wohl wirklich eher kleinen Brüste teilte, die Stelle, an dem die offen gelassenen Knöpfe die Wölbungen Links und Rechts betonten. Umso gezielter ich dort hin schaute, umso nervöser, verlegener wurde sie. Dieser Blick und die bald nicht mehr zu überhörenden Laute aus der Küche, die nach allem Anderen als nach Spülen klangen, veranlaßten mich, aufzustehen und zum Fenster am anderen Ende des Tisches zu gehen und die wirklich sagenhaft schöne Aussicht in eine unverbaute Landschaft zu genießen. Hinzu kam, das Monika an diesem Ende des Tisches saß und ich beim zu ihr runter schauen bemerkte, das sie mit ihrer Nase meinen Bewegungen zum Fenster hin gefolgt war. Lustig, was ein guter Duft bewegen kann, dachte ich so bei mir und sah genau im rechten Augenblick von oben in ihre Bluse, unter der sich ein wirklich schöner, flacher Brustansatz, gerammt von einem BH aus zartem, weißen Chiffon, zeigte. ...
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