Der unerwartete Urlaub – Teil 7
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Scheidenmuskeln wie sie meinen Schwanz massierten. „Schatz ich liebe dich“, sagte ich ins Handy. Meike begann das Becken vor und zurück zu bewegen, sie begann mich zu reiten. „Ok Schatz bis dann, Tschau!“ Ich legte auf und schmiss das Handy aufs Bett. „Meike, du Miststück!“, sagte ich zu ihr mit einem Lächeln, ihr Becken begann wilder nach vorne und hinten zu rutschen. Ich umfasste ihre Busen, sodass ihre Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefingern rausschauten und knetete ihre Titten. Ab und zu strich ich mit dem Daumen über ihre harten Nippel. „Jaaaaaa, ist das geil, chris, jaaaaaa, ahhhhhhh“, stöhnte Meike mir entgegen. Wir waren gerade gut reingekommen in den wilden Ritt, da klingelte ihr Handy. Meike wurde langsamer und hörte auf. „Bleib sitzen und geh ran!“, sagte ich zu ihr. „Nein, ich kann dann nicht flüssig sprechen, das fällt auf.“, sagte Meike schwer atmend. Sie stieg ab und legte sich neben mich aufs Bett und ging ans Handy. Sie sprach mit ihrem Stefan, ich beobachtete sie.
Ich führte eine Hand an ihre feuchte Spalte und fuhr hindurch, sie schlug meine Hand weg und schaute mich böse an. Hast du eben auch ignoriert, dachte ich mir und führte meine Hand wieder an ihre Spalte und drückte auf den Kitzler. Sie schloss die Augen, drückte den Kopf zurück ins Kopfkissen, ihre Unterlippe zitterte. Dann stieß sie wieder meine Hand weg, stand auf und ging telefonierend ins Bad. „Ich bin ins Bad gegangen, um mich nebenbei fürs Bett fertig zu machen, ich schalte dich ...
... mal auf laut“, hörte ich Meike sagen. Schon hörte ich Stefans Stimme und er erzählte wie sein Tag so war. Dann hörte ich Wasser laufen am Waschbecken. Ich stand auf und ging Richtung Bad. Stefan erzählte von einem umfangreichen Auftrag auf der Arbeit und Meike quittierte seine Erzählungen ab und zu mit einem „Ja“ oder einem „mmhhmm“. Ich kam an die Badezimmertüre und öffnete diese, Meike war vorn über gebeugt und wusch sich das Gesicht, ein herrlicher Anblick. Ich lehnte mich in den Türrahmen, mein Schwanz steinhart und schaute Meike auf ihren geilen Po und in ihre Spalte. Meike machte das Wasser aus, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich das Gesicht ab. Dabei richtete sie sich auf. Ich ließ meinen Blick langsam ihren Rücken hinauf wandern bis ich über ihre Schulter in das Spiegelbild ihres Gesichtes schaute. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Sie quittierte Stefans Erzählung. Ich trat von hinten an sie ran, mein harter Schwanz stieß in ihre Po Spalte, ich drückte ihn nach vorne, ich spürte wie meine Eichel an ihrem Poloch vorbei über den Damm nach vorne zwischen ihre Oberschenkel glitt und drückte meinen Oberkörper an ihren Rücken. Mit meinen Händen glitt ich über ihre Hüfte und Bauch unter ihren Armen hindurch hoch zu ihren Brüsten und umfasste diese. Meike legte ihren Kopf nach hinten und lächelte mich durch den Spiegel an, wir sahen uns tief in die Augen. Ich fing an ihre Brüste zu massieren, das nächste ja für Stefan kam ihr schon etwas schwerer über die ...