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Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 18.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch
... so an meinem Penis festgeschnallt, dass er nicht meine Eichel berührte. Meine Herrin hatte ihn weiter oben festgeschnallt, wo er gleichzeitig meine Hoden berührte. Das sorgte jedenfalls mit absoluter Sicherheit dafür dass es mich erregte, aber eben nicht genug um allein von den Vibrationen einen Orgasmus zu bekommen. Und doch wusste ich, dass ich mich beherrschen musste, denn sechs Stunden waren eine sehr quälend lange Zeit um jenen Reizungen zu widerstehen. Und ich hatte keine Ahnung was während dieser Zeit noch so mit mir geschehen würde, denn ich war mir ziemlich sicher dass sich meine Herrin die eine oder andere böse Überraschung für mich ausgedacht hatte. Der Vibrator ging wieder an. Aber dieses Mal schaltete er sich in scheinbar zufälligen Intervallen ein und aus zu schalten. Das brachte mich zwar immer wieder an den Rand eines Orgasmus, aber nicht mehr. Ich fragte mich mehrmals ob ich nicht doch endlich den lang ersehnten Orgasmus bekommen würde. Aber dann musste ich daran denken dass ich nichts davon hätte, denn die Wahrscheinlichkeit kurz danach wegen Luftmangels in Ohnmacht zu fallen war zu groß. Das war frustrierend und quälend zugleich. Der Wunsch zu ejakulieren war nur schwer zu unterdrücken, da ich gleichzeitig Angst vor dem Ersticken hatte. Und dann war da noch obendrein die Furcht vor einer sehr wirkungsvollen Bestrafung. Ich musste also lernen mich zu beherrschen, obwohl mein ganzer Körper nach dem ersehnten Vergnügen schrie. Mit einem Male meinte ...
... ich dass die sechs Stunden zu Ende wären, da ich spürte wie ich wieder in die Senkrechte geschwenkt wurde. Dann spürte ich wie der Vibrator entfernt wurde und meine Herrin meinen in der Gummihülle steckenden Penis streichelte. Mein Penis wurde rasch steinhart. Und dann wurde der Vibrator wieder an meinem harten Penis festgeschnallt, und zwar viel fester als zuvor. Allein dieses heftige Festschnallen sorgte dafür dass mein Penis nicht mehr schrumpfen konnte. Kaum war das geschehen, wurde ich wieder mitsamt dem Fesselrahmen nach vorne in meine vorherige waagerechte Position gekippt. Da ich kein Wort von meiner Herrin in meinem Kopfhörer vernahm, wusste ich nicht ob meine Strafzeit vorbei war oder ob sie plante mich noch länger zu quälen. Ich hatte also keine Ahnung was auf mich zukommen würde. Doch da wurde der Vibrator wieder aktiv, und zwar sehr, sehr effektiv. Meine Herrin hatte den Vibrator anders festgeschnallt, so dass er jetzt Kontakt mit der prallen Eichel hatte. Ich wusste sofort dass ich kaum noch in der Lage wäre mich zu beherrschen. Glücklicherweise verstummte der Vibrator kurz bevor ich einen Orgasmus bekam. Meine Atmung war jedoch bereits ziemlich heftig geworden und ich hatte kaum Zeit diese wieder zu normalisieren. Selbst mein Penis war immer noch ganz hart geblieben. Und schon führte mich der Vibrator wieder an den Rand eines Orgasmus. Ich atmete ziemlich heftig durch die Nasenschläuche ein und aus. Doch das reichte nicht. Und so spürte ich wie mir ...