1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... habe dass er die heutige kleine Menge von Gummiartikel bezahlt. Schließlich ist er derjenige, der das Vergnügen daraus zieht wenn er die Sachen trägt. Danach ziehe ihm wieder den Gummifausthandschuh an und helfe ihm seinen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel anzuziehen. Und vergiss nicht seine Hände wieder in den Manteltaschen zu sichern. Ich gehe derweil nach vorne in den Laden und schaue mal nach ob ich etwas finden kann, das für seine Gummistrafsitzung an diesem Wochenende geeignet ist."
    
    Des ließ die Luft aus dem Gummiknebel heraus. Dann öffnete er die Gummistrafmaske und zog diese von meinem Kopf herunter. Er entfernte meinen Gummifausthandschuh und gab mir einen Kugelschreiber. Ich unterschrieb mit einer leicht wackeligen Hand die Rechnung. Des zog mir wieder den Gummifausthandschuh an und half mir den schweren glänzenden schwarzen Gummiregenmantel anzuziehen.
    
    Nachdem ich meine Arme in die Ärmel des Mantels geschoben hatte, fädelte er die Ketten durch die kleinen Öffnungen der Manteltaschen und zog solange an den Ketten, bis meine Hände wieder in den Manteltaschen gefangen waren. Er sicherte die Ketten und knöpfte den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel zu. Danach schloss er die Halslasche und sicherte diese mit dem Vorhängeschloss.
    
    "So! Das hätten wir, 818. Schön fest in Gummi verpackt. Ich hoffe du weißt worin du dich begeben hast. Ich versuche nicht dir zu helfen. Ich will dir allerdings den Rat geben es noch einmal zu überdenken. Ich hatte drei Monate ...
    ... mit ihr als ein Gummi- Bondage- Gefangener verbracht. Aber ich war ihr nicht unterwürfig genug. Du bekommst bei ihr all deine Gummi- und Bondage- Wünsche die du dir erdenken kannst erfüllt. Das und noch viel mehr. Sie wird sich dir den ganzen Tag und die ganze Nacht widmen. Und wenn sie der Meinung ist das es hilft dich noch tiefer in deine devote Rolle zu führen, wird sie dich so viel wie möglich leiden lassen. Wenn es das ist was du willst, dann kann ich dich nur beglückwünschen. Aber wenn es nicht das ist was du wirklich willst, denn du musst ihr 24 Stunden am Tag zu Diensten sein, dann bitte sie dass sie dich freilässt und verlasse sie. Ich denke, ich habe jetzt genug gesagt. Wenn du beschließt bei ihr zu bleiben, dann treffen wir uns irgendwann wieder und du kannst mir sagen wie Unrecht ich hatte." Er lächelte mich an, setzte mir die Gummi- Cap auf und führte mich zum vorderen Teil des Ladens.
    
    Meine Herrin schaute sich immer noch die vielen Regale und Kleiderständer voller Gummisachen an. Als sie uns sah, zeigte sie auf die Verkaufstheke und sagte: "Des, du kannst die beiden Sachen zu den anderen dazutun. Wenn du die Kartenzahlung erledigt hast, bringst du die Sachen zu meinen Wagen."
    
    Des beeilte sich mit der Kartenzahlung und packte die für mich bestimmten als auch die Gummisachen ein, welche die Herrin für sich ausgewählt hatte.
    
    Während Des die Sachen im Wagen einlud, führte meine Herrin mich aus dem Laden hinaus auf den Bürgersteig. Dieses Mal hatten wir mehr ...
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