1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... meines glänzenden schwarzen Gummiregenmantels hinein und begann meine immer noch steifen Penis sanft zu reiben.
    
    "Du hast dich immer noch unter Kontrolle, 818. Nicht wahr? Ich bin mir aber sicher dass du inzwischen begriffen hast wie leicht es für mich ist das zu ändern. Aber bis es soweit ist, lasse ich dich leiden. Und bevor der Tag endet, dessen bin ich mir sehr sicher, wirst du den süßen Qualen erlegen sein, sodass ich deine erste von vielen Strafsitzungen genießen werde."
    
    Sie zog ihre Hand weg und startete das Auto.
    
    Wir fuhren aus der Garage heraus und fuhren los. Wir fuhren nicht weit, und ehe ich mich versah, bog sie genau in jene Straße ein, die mir sehr bekannt war. Meine Herrin parkte den Wagen genau vor der Tür von "Ripplesmooth". Mir war, als würde sich ein Kreis schließen. Ich hatte den Laden gefunden als ich noch als, sagen wir freier Gummiliebhaber, auf der Suche war. Und nun kehrte ich zum dem Laden als ein Gummi- Bondage- Gefangener zurück. War nicht gerade erst eine kurze Zeit seit dieser Freude über die erste Begegnung mit einer Gummizwangsjacke vergangen? Waren denn nicht erst wenige Stunden vergangen seitdem ich in dem Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug verpackt und mehrere Orgasmen gehabt hatte?
    
    Und nun war ich mit Ausnahme des Gesichts komplett in Gummi verpackt und sicher verschlossen. Aber diesmal wurde mir verboten einen Orgasmus zu haben. Und das, obwohl mein Penis und meine Hoden nur so danach schrien all die aufgestaute Lust weit hinaus ...
    ... zu schleudern. Ich war mir sicher, dass ich nicht viel mehr von dieser Qual unterdrücken konnte.
    
    "Überraschung, 818", sagte meine Herrin. "Des und ich sind alte Freunde. Er hatte mir einmal vor langer Zeit angeboten mein Gummi- Bondage- Gefangener zu sein, aber es hatte nicht geklappt. Er ‚switcht' nämlich gerne zwischen Dominant und Devot hin und her. Und das ist für mich ein ‚No-Go'. Meine Gummi- Bondage- Gefangenen müssen absolut devot sein. Und du scheinst genau diese Bedingung zu erfüllen."
    
    Mit jenen Worten öffnete sie die Riemen, welche mich an dem Sitz festhielten und stieg aus. Sie ging um den Wagen herum und öffnete die Beifahrertür.
    
    "Aussteigen, 818. Du musst es nur andersherum machen wie vorhin das Einsteigen."
    
    Das war leichter gesagt, als getan. Ich bemühte mich verzweifelt mich auf dem Sitz zu verdrehen und gleichzeitig die Beine aus dem Wagen heraus zu bekommen. Da meine Hände in den glänzenden schwarzen Gummiregenmanteltaschen gefangen waren und ich sie somit nicht benutzen konnte, konnte ich den Wagen trotzdem nicht verlassen. Meine Herrin machte allerdings keine Anstalten mir zu helfen. Obendrein behinderte mich das steife Gummi Korselett, wodurch ich meinen Oberkörper so gut wie gar nicht nach vorne beugen konnte. So zappelte ich so lange auf dem Sitz herum, bis ich weit genug nach vorne gerutscht war, um endlich den Wagen zu verlassen. Ich stellte mich erleichtert gerade hin und trat zur Seite.
    
    Während meine Herrin das Auto abschloss, schaute ...
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