1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Gummifausthandschuhe wieder abzulegen. Die Handschuhe waren so steif, dass ich meine Finger so gut wie gar nicht bewegen konnte. Da verstand ich was sie mit "Nicht in der Lage wegzurennen" gemeint hatte.
    
    Anschließend nahm sie den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel hoch und hielt ihn so hin, dass ich meine Arme in die Ärmel hineinführen konnte. Nachdem das geschehen war, hob sie den Mantel auf meine Schultern.
    
    Der Mantel war unglaublich schwer, denn er war sogar auf der Innenseite mit Gummi gefüttert. Ich war ziemlich erstaunt darüber und schätzte das Gewicht auf etwa drei Kilogramm.
    
    Meine Herrin nahm zwei kurze Ketten vom Tisch herunter und befestigte diese jeweils an den Ringen, welche an den Spitzen meiner Gummifausthandschuhe angebracht waren. Dann führte sie die Ketten in die Manteltaschen hinein. Dort waren jeweils kleine verstärkte Öffnungen vorhanden. Meine Gummiherrin führte die Ketten durch diese Öffnungen auf die Innenseite des Mantels und zog so lange daran, bis meine verpackten Hände tief in den Manteltaschen steckten. Anschließend wurden die Enden der Ketten an dem Vorhängeschloss meiner Genitalfesselung angeschlossen. Nun gab es für mich keine Möglichkeit mehr meine Hände aus den Manteltaschen heraus zu ziehen.
    
    Meine Herrin knöpfte den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel, der unten bis an meine Waden reichte, zu. Nachdem das geschehen war, stellte sie den hohen und steifen Kragen des Mantels hoch und schloss vorne den unter dem Kragen ...
    ... verborgenen Halsriemen zu. Ein zusätzliches kleines Vorhängeschloss, welches durch einer der Ösen geführt wurde, machte es mir unmöglich den Riemen wieder zu lösen. Aber das ging ja sowieso nicht mehr, da meine Hände sehr effektiv gesichert waren. Danach wurde der Kragen wieder heruntergeklappt.
    
    Meine Herrin zog den Taillenriemen des Regenmantels sehr fest an und schloss auch diesen ab.
    
    Meine Herrin trat ein paar Schritte zurück und prüfte mein Erscheinungsbild. Sie zog noch die eine oder andere Falte glatt, bis der glänzende schwarze Gummiregenmantel zu ihrer Zufriedenheit ordentlich aussah.
    
    "Du kannst deine Füße wieder in die Gummistiefel hinein führen. Als kleine Erleichterung werde ich nicht darauf bestehen dass du den passenden glänzenden schwarzen Gummisüdwester trägst. Aber denke daran: In Zukunft werde ich nicht so nachsichtig sein. Ich habe stattdessen eine sehr nette glänzende schwarze Gummi- Cap, die du bestimmt ganz passend finden wirst, wenn du deine in Gummi gekleidete Herrin bei deinem ersten Ausflug in der Öffentlichkeit begleitest."
    
    Ich führte meine Füße in die Gummistiefel hinein. Sie waren der letzte Akt der Verheimlichung meiner Fesselung. Für einen fremden Beobachter war ich nur noch eine ganz normale Person die einen langen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel und Gummistiefel trug. Eine Person, die ihre Hände in die Taschen des glänzenden schwarzen Gummiregenmantels gesteckt hatte und auf dem Kopf eine Cap trug, welche aus dem gleichen Material wie ...
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