1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... lernwilliger Schüler bist, und ich hoffe du wirst den Willen haben dass es so weiter geht. Ich toleriere nämlich keine Nachlässigkeiten, egal ob wie wichtig deine Tätigkeiten sein werden. So kannst du davon ausgehen, dass du so lange bestraft wirst, bis du meinen sehr hohen Standards entsprichst. Und es wird nicht immer leicht für dich sein. Dir wird sicherlich der Begriff ‚körperliche Züchtigung' bekannt sein. In meinem Fall bedeutet es Schläge mit Dingen wie einer Tawse*, einem Stock, einem Paddel oder sogar einer Peitsche."
    
    * Eine Tawse besteht aus einem dicken und relativ harten Stück Leder, das im vorderen Bereich zwei oder drei parallele Zungen geteilt ist. Früher wurden vor allem in Schottland Schüler bestraft, indem man ihnen mit der Tawse auf die Hände oder dem Gesäß schlug. Die Wirkung auf dem Gesäß ist trotz Kleidung sehr gut spürbar. Da der Gebrauch einer Trawse, oder auch Lederklatsche, keine Hautverletzungen nach sich zieht, kann man dieses Schlaginstrument länger und intensiver einsetzen.
    
    "Falls du denkst, dass dein Hintern die einzige Stelle für körperliche Züchtigung ist, liegst du falsch. Jeder Teil deines Körpers kann meine Bestrafung spüren. Meine Kunden bekommen dies regelmäßig zu spüren, und zwar auch an sehr ungewöhnlichen und zarten Körperregionen, welche sehr empfindlich sind. Du brauchst dich also nicht bei mir beschweren dass ich dich nicht gewarnt habe was es bedeutet mein Gummi- Bondage- Gefangener zu sein."
    
    Nach jenen eindringlichen ...
    ... Worten ging meine Herrin zum Kühlschrank und nahm zwei Teller mit Salat heraus, welche sie danach auf den Tisch stellte.
    
    "Dein Gewichtskontrollregime beginnt in diesem Augenblick", sagte sie. "Ich werde dein Gewicht sehr genau kontrollieren. Du wirst zwar nicht verhungern, kannst dich allerdings am Anfang oft hungrig fühlen. Du wirst damit leben müssen und hast dich nicht darüber zu beklagen. Und jetzt esse es auf, damit wir hinterher einkaufen gehen können."
    
    Ich war noch nie ein Liebhaber von Rohkostsalaten. Da ich aber an jenem Tag noch nichts gegessen hatte und dementsprechend hungrig war, freute ich mich sogar über jene Mahlzeit.
    
    Es war allerdings nicht so einfach für mich, da ich an dem Stuhl angeschnallt war und obendrein von den Fesselketten behindert wurde, unterließ es aber lieber mich darüber zu beschweren. Ich hatte nämlich ziemlich schnell begriffen, dass Gehorsam die einzige Möglichkeit war, um als Gefangener meiner Herrin einigermaßen ungeschoren davon zu kommen.
    
    Zu dem Salat gab es ein Glas Orangensaft und einen Becher Joghurt. Das reichte natürlich nicht um meinen Hunger zu stillen, gab aber ausreichend Energie zum Überleben.
    
    Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, räumte meine Herrin das Geschirr weg. Als ich das sah, fragte ich mich ob, Beziehungsweise wann das eine meiner Pflichten werden würde. Ich war überrascht, als sie das schmutzige Geschirr in eine Geschirrspülmaschine hinein tat. Aber dann wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich noch ...
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