Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... dem sie gesagt hatte dass er nicht der ‚Entspannung' dienen würde. Ich sah, dass das Opfer auf dem Stuhl bereits dann absolut bewegungslos gehalten werden konnte, wenn er alleine nur mit die Hälfte der Riemen gesichert werden würde. Ich fragte mich wie es sich anfühlen würde wenn alle Riemen angelegt werden würden. Meine Herrin schien ein Faible für absolute Sicherheit zu haben und war mir dementsprechend sicher, dass sie jeden einzelnen der Riemen so fest wie möglich anziehen würde.
Der Bondage- Rahmen schien weniger furchterregend zu sein. Aber ich konnte mir schnell denken, dass man mit etwas Genialität das Opfer in einigen sehr ungewöhnlichen Positionen sichern konnte. Ich war mir ziemlich sicher dass Meine Herrin, die wie sie sagte eine ‚halbgewerbsmäßige Domina' war, mehr Fixierungspositionen kannte als ich mir vorstellen konnte oder die ich nicht einmal für möglich halten würde.
Ich widmete meine Aufmerksamkeit dem ‚Bett'. Es war mit glänzendem schwarzem Gummi bezogen. Es schien das gleiche Material, auch die Stärke, wie das meines Kleids zu sein. Das Kopfteil war gepolstert, fühlte sich aber ziemlich fest an. Es gab ein Kissen, bezogen mit demselben Gummimaterial, und es war oben am ‚Bett' mit Druckknöpfen befestigt. An den Seiten des Betts, oder der Gummiliege, waren Stahlstangen mit einem jeweiligen Abstand von etwa zehn Zentimeter befestigt. Auf der einen Seite hingen an der Stange 25 breite und sehr stabile Lederriemen. An der anderen Stange hingen 25 ...
... entsprechende Riemen mit Schnallen. Unter den Stangen waren schwere Stahlhaken, jeweils zwischen den Riemen, an dem Bettrahmen befestigt. Selbst am Kopf- und Fußende gab es diese Stahlhaken. Ich nahm an, dass die Haken für Seilfesselungen verwendet wurden, und ich fragte mich für einen Moment wie es sich anfühlen würde wenn man an dieser Liege festgeschnallt und gleichzeitig festgebunden wäre. Ich war mir ziemlich sicher, dass wenn ich diesbezüglich nachfragen würde, ich von meiner Herrin eine Beweisführung bekäme, die ich schneller bedauern würde als sie fertig wäre.
In der Mitte des Betts lag sauber zusammengelegt ein Bündel aus schwerem schwarzem Gummi. Ich eröffnete es vorsichtig und konnte sofort sehen dass es eine Art Schlafsack aus doppelt so dickem Gummi wie mein Kleid war. Der Schlafsack lief nach unten hin immer enger zu, sodass dort nur noch Platz für die Beine und Füße war. Und an den Seiten gab es Röhren für die Hände und Arme. Letztere waren an den Seiten des Schlafsacks befestigt, sodass es unmöglich war ohne fremde Hilfe wieder aus dem Sack herauszukommen. Abgesehen davon könnte man dann weder die Hände noch die Arme bewegen. Das Kopfteil des Schlafsacks war so geformt, dass es den Kopf umschloss und ein Halsband würde alles versiegeln. Es schien völlig luftdicht zu sein. Aber dann sah ich ganz oben an dem Kopfteil einen gewellten Gummischlauch. Ich erzitterte bei dem Gedanken nur eine Stunde darin zu verbringen, geschweige denn eine ganze Nacht. Aber dann ...