1. Die Erfüllung - Teil 1


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Erstes Mal

    ... aus. Ich stützte mich wieder auf mein Arme und genoss den Anblick den mir meine Traumfrau bot.
    
    "Du darfst, ok!", hauchte sie mir entgegen und ich erwiderte: "Ich weiß, aber ich will noch nicht. Es ist gerade so geil mit dir!". Darauf hauchte sie erneut: "Du darfst!". Verdutzt fragte ich: "Was darf ich? Schatz, was meinst du eigentlich?". Sie blickte mir mit ihren wunderschönen Augen direkt in meine Seele und ich verspürte, wie sich eine jugendliche Verlegenheit in mir anbahnte. Wieder kamen aus ihrem Mund nur zwei Worte: "Du darfst!".
    
    Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Würde ich etwa genau das machen dürfen, was ich mir schon seit ewigen Zeiten in meiner Fantasie erträumte? "Ich darf, ähm naja, ich darf du weißt schon, ähm ich darf in dein Gesicht...?", riskierte stammelnd ich zu fragen, ohne die ganze Gewissheit zu haben. "Ja, Schatz! Du darfst mir ins Gesicht spritzen!", klärte sie endlich auf.
    
    Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, dachte ich mir und sofort durchfuhr mich ein Schauer der schier unbändigen Lust, der sich durch meinen ganzen Körper ausbreitete und meine Knie erzittern ließ. Ich war so aufgeregt und nervös, als würde ich gerade mein erstes Mal in zehnfacher Potenz durchleben. Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, ich betrachtete das wunderschöne Gesicht meiner Liebsten, wohl wissend, dass ich es gleich mit meinem heißen Sperma überschütten würde. Mit allerletzten, heftigen Stößen drang ich bis zum Anschlag in Andrea's Möse ein ...
    ... bis mein Schwanz zu zucken anfing und ich mit zitternde Stimme stöhnte: "Ja Schatz, gleich ist es soweit, jaaaaah, jaaaaaaaah".
    
    Ein wunderschöner Anblick, eine tiefe Zweisamkeit, ein Moment der tiefsten Verbundenheit! Ich wollte es, ich wollte meine Männlichkeit auf ihr ablegen, wollte meinen Samen auf ihrer zarten Gesichtshaut abladen! Hastig zog ich mich aus ihr zurück und hockte mich auf ihre Brüste. Ich konnte es nicht glauben, was gerade abging. Es fühlte sich wie ein Traum an, wie ein Stück Fantasie, dass sich irgendwie in der Realität manifestierte. Es war als würden Traum und Wirklichkeit verschmelzen und wie in Trance vernahm ich, wie sich die sinnlichen Lippen meiner Göttin zu den wohl schönsten Worten formten, die ein Mann von seiner Liebsten jemals vernehmen könnte: "Ja Schatz, spritz mir ins Gesicht!".
    
    Kaum hatte sie die letzte Silbe ausgesprochen, bäumte ich mich auf auf, zog ein letztes mal meine Vorhaut bis zum Schaft zurück und entblöste eine viollete, prall geschwollene, pochende und pulsierende Eichel direkt vor ihrem wunderschönen Gesicht. Ein schmerzverzehrtes "Jaaaaaa!" und der erste Schwall warmen Spermas landete auf ihrem gerade geschlossenen Mund. Ich sah ihr dabei in die Augen, machte wahrscheinlich einen Gesichtsaudruck, als könnte ich gar nicht glauben, dass das gerade wirklich passieren würde, und obwohl sie kurz zuckte, weil es auch für sie komplett neu und ungewohnt war, erwiderte sie meinen Blick und öffnete ihren Mund, als wollte sie ...