Der letzte Tag
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... würgte und spuckte, das Sperma lief aus ihrem Mund als er endlich von ihr abliess. Der Mann neben mir onanierte keuchend mit offenem Mund, der dritte kam von vorne näher, sie packte sich seinen Steifen und nahm auch ihn in den Mund. Er brauchte nicht lange, kurz vor seinem Orgasmus zog er ihn heraus und spritzte sein Sperma über ihr Gesicht und ihre Haare. Ja, ja, ja, keuchte sie. Jetzt war es für mich zuviel, ich löste mich von ihr und überliess meinem Nachbarn das Feld. Er drang sofort in sie ein und bearbeitete sie mit wilden Stössen, während die anderen Beiden Sinas nackten Körper mit ihren Händen verwöhnten.
Ich ging ein paar Schritte zur Seite und beeilte mich fertig zu werden. Es war nur noch pure Erregung, pure Geilheit, von Lust keine Spur. Mein Orgasmus war intensiv, aber nicht besonders schön. Es kam mir so vor, als ob ich meine gesamte Enttäuschung, Wut und Trauer mit heraus spritzen würde. Ich sah zu wie Spritzer für Spritzer den Waldboden erreichte, sich im Moos und Geflecht der Nadeln verflüchtigte. Sekunden später hörte ich wie auch der Letzte seinen Höhepunkt erreichte, sah wie er alles in sie hineinspritzte. Laut keuchend hatte auch Sina einen Orgasmus, kippte dabei fast um, aber viele helfende und grapschende Hände bewahrten sie davor. Sie löste sich von dem ...
... Baumstumpf und blieb noch eine ganze Weile stehen, stützte sich mit den Händen auf ihren zitternden Knien ab, während die Männer begannen sich notdürftig von ihren Spermaspuren zu reinigen.
So eine geile Maus, sagte einer der Männer.
Ihr könnt sie haben, sagte ich, es war mal meine.
Erschrocken drehte Sina sich um, plötzlich liefen ihr Tränen übers Gesicht. Nackt und hilflos stand sie vor mir, ihr Gesicht war verschmiert und Sperma lief ihr die Beine herunter. Ich registrierte kaum noch wie die Männer im Dunkel des Waldes verschwanden.
Es war nicht so wie du denkst, stammelte Sina. Ich sah sie von oben bis unten an. Ich weiss, entgegnete ich und drehte mich um. Ich fühlte mich auf einmal so frei und musste doch mühsam meine Tränen unterdrücken. Drei lange Jahre... aus und vorbei...
Langsam, wie in Trance, ging zur Decke zurück, sog die würzige Waldluft tief in mich ein. Sina folgte mir in einigem Abstand mit gesenktem Kopf. An der Decke angekommen packte ich meine Sachen wortlos zusammen und zog mich an, beachtete Sina nicht, die neben mir stand. Ich blinzelte kurz in die Sonne bevor ich losging. An der Waldecke drehte ich mich noch einmal um, ein letzter Blick. Sina sass auf der Wiese, den Kopf zwischen den Knien vergraben.
Der Weg zum Parkplatz kam mir unendlich lang vor...