1. Die MMF-Party


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Reif

    ... Gesicht. Herausfordernd sah sie in die Kamera.
    
    „Ich kenne Mia mehr als 10 Jahre, seit fünf Jahren sind wir verheiratet, wir haben keine Kinder. Ich gebe ganz ehrlich zu, die würden sich in unserem Leben sicher nicht wohlfühlen. Mia arbeitet am Theater und ich gehöre der schreibenden Zunft an. Mal hier, mal da. Und du? Hast du einen Freund?“
    
    „Nein, ich bin solo und wohne mit einer Freundin zusammen. Jetzt bin ich im dritten Semester und eigentlich habe ich noch nicht allzu viel von der Stadt mitbekommen. Sicher, wir gehen abends auch aus, da gibt es den einen oder anderen Studentenclub, aber meistens bin ich zu Hause und lerne. Das hört sich bestimmt ziemlich öde an, oder?“, fragend schaute ich Raoul in seine unergründlichen dunklen Augen und dann auf seine schönen Hände. Das entging ihm nicht und zärtlich strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Dass du keinen Freund hast, wundert mich, so wie du aussiehst, oder stehst du auf Frauen?“, Raoul schaute mir prüfend ins Gesicht.
    
    Nein, ich verheimlichte ihm nichts. Rein gar nichts, wenn er nur wüsste. Forsch und allwissend gab ich mich meinem Gegenüber und hatte doch nur wenig Ahnung. Dass ich ganz gut aussah, wurde mir immer wieder bestätigt. Doch einen Freund oder Liebhaber hatte ich deswegen noch lange nicht und Frauen waren nicht so mein Ding. Ich war zwanzig und immer noch Jungfrau. Mittlerweile betrachtete ich das als grässlichen Makel. Sicher hatte ich da und dort mit Jungs rumgeknutscht und mir auch mal meine ...
    ... Pussy fingern lassen, doch zum Eigentlichen war es nie gekommen. Ich wusste selbst nicht warum, aber die Typen schienen mir immer zu unreif. Ich träumte von einem Traumprinzen.
    
    „Ich muss los, noch lernen“, abrupt stand ich auf und Raoul schaute mich sinnend an. „Ich bringe dich nach Hause, ist doch Ehrensache, jetzt wo du mir vor die Kühlerhaube gepurzelt bist.“
    
    Draußen regnete es immer noch und der Wind pfiff durch die Straßen. Als er mich vor unserem Haus absetzte, klingelte das Handy. „Ach, am Samstag feiern wir Mias Geburtstag, magst du kommen?“, fragte er mich lächelnd „Sag mir in den nächsten Tagen Bescheid“. Mit diesen Worten drückte er mir einen Zettel mit seiner Handynummer in die Hand.
    
    „Wir freuen uns auf dich“, er küsste mich zärtlich auf die Nasenspitze. Später konnte ich kaum einschlafen. Raoul hatte es mir angetan, nicht nur er, auch die Verhältnisse in denen er sich bewegte, das Leben das er führte. Ich stand auf, ging zum Fenster und schaute in die sternenlose Nacht. Der Regen hatte ein wenig nachgelassen und ich öffnete das Fenster. Die frische Luft, schon frühlingshaft, wehte ins Zimmer und tat mir gut. Spontan wählte ich Raouls Nummer, es war kurz vor Mitternacht. Nach kurzem Warten meldete er sich, und als ich ihm für Samstag zusagte, versprach er mir, mich rechtzeitig abzuholen.
    
    Teil 2
    
    Ich konnte nicht schlafen und lief rastlos durch die Wohnung. Meine Kommilitonin Isabell verbrachte die Nacht bei ihrem Freund und so ich schlich mich in ihr ...
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