1. Saeumige Mieterin


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... vorsichtig. Ich wollte zwar auf Distanz bleiben, aber die Frau tat mir inzwischen Leid. Ich nickte nur stumm mit dem Kopf. Darauf drückte sie fest ihre leicht geöffneten Lippen auf meine und hielt sich mit der Hand an meinem Hinterkopf fest. Das Wasser der Brause prasselte über unsere Körper. K fing stieß mit ihrer Zunge gegen meine Lippen und begehrte Einlass den ich auch gewährte. Die Frau sehnte sich nach Zärtlichkeit die sie schon viele Jahre nicht mehr bekommen hatte. Nach einen ganzen Zeit löste sie sich von mir. Mit hochrotem Kopf flüsterte sie „Danke, das du mich aus meiner Lethargie geholt hast. Ich sehe jetzt wieder mit Hoffnung in die Zukunft." Ohne eine Antwort abzuwarten verließ sie die Dusche. Anja die während dessen sich an meinen Rücken angeschmiegt hatte beugte sich jetzt herunter und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund.
    
    „Jetzt nicht Süße wir wollen uns für das Essen fertig machen und ich will sehen was ihr anzieht." sanft hob ich dabei den Kopf an.
    
    „Also, was habt Ihr den für heute Abend zum anziehen dabei?" fragte ich, nachdem wir uns abgetrocknet hatten.
    
    Ich setzte mich an den Tisch und Anja verschwand im Bad. Kurz darauf kam sie mit einem knielangen schulterfreien Kleid heraus. Das Kleid hatte einen dunkelblauen gerafften Bund über die Brust. Unterhalb der Brust war ein weißer glockenförmiger Rock mit kleinen blauen Punkten angesetzt. Anja drehte sich schnell um die eigene Achse und ließ den Rock fliegen, darunter blitzte ein weißes ...
    ... Höschen hervor.
    
    „Das sieht nett aus. Aber so brav bist Du nicht und so züchtig möchte ich dich heute Abend auch nicht haben." Anja zog einen Schmollmund, nickte aber dann verständnisvoll und verschwand wieder im Bad. Ich bestellte inzwischen ein Taxi für 19:00 Uhr.
    
    Dann kam Anja wieder aus dem Bad. Sie hatte jetzt ein petrolfarbiges Neckholder Top mit Wasserfallausschnitt. Dazu trug sie einen engen schwarzen Minirock. „Ja." sagte ich begeistert „das ist es." Der Ausschnitt ließ einen sehenswerten Blick auf die jungen festen Brüste zu. Sie beugte sich etwas zu mir herunter. „Wenn ich so vorbeuge kann jeder meine Titten sehen." gab Anja zu bedenken. „Na und, die sind doch sehenswert. Oder nicht?" „Meinst Du?" „Ja! Was hast du unter dem Mini?" „Meinen neuen schwarzen String." dabei hob Anja das Röckchen hoch um mir das kleine Wäschestück zu zeigen. „Zieh das aus!" sagte ich barsch. „Aber dann jeder meine Muschi sehen wenn ich mich setze!" „Ich führe euch heute Abend aus, damit ihr gesehen werdet. Da brauchst du deine Schätze nicht verstecken. Außerdem kannst Du die Männer richtig auf Touren bringen. Du kannst ja gleich im Taxi damit anfangen." Anja lächelte verschmitzt, zog den String aus und hielt ihn mir unter die Nase. „Riech mal, ich bin schon wieder nass. Du machst mich Deinen Ideen total geil."
    
    Jetzt kam ihre Mutter aus dem Bad. Sie hatte die langen Haare luftig geföhnt und die lagen jetzt locker auf den nackten Schultern. Sie trug ein schwarzes Korsett das in eine ...
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