1. Mutter und Sohn.


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Mutter und Sohn.
    
    Eine kleine Geschichte von der hanna44. 25.4.18
    
    Was kann einem das Leben schon bieten, wenn man so ganz allein ist.
    
    Man ist frustriert und ärgert sich, weil immer die anderen einen Partner haben der sie liebt und mit dem sie zusammen sein können. Es ist aber auch ein Kreuz, wenn der geliebte Partner/in plötzlich nicht mehr da ist. Da ist es dann auch kein Wunder, wenn man all die Liebe die man hat, an das einzige Kind weiter gibt. Ich will nicht sagen, dass der kleine Wurm nun extrem verhätschelt wird. Aber es ist nun mal so, dass eben all das, was man empfindet, an das kleine Wesen weiter gegeben wird.
    
    Da ist die Trude, die ihren Mann verloren hat. Sie lebt nun mit ihrem kleinen Benjamin, den sie nur Ben ruft in einem kleinen Haus am Stadtrand. Ja, all ihre Liebe hat sie nun nur für ihn. Und so kommt es auch, dass es bei ihnen kein Geheimnis gibt. Und da sie niemanden da draußen stört, da brauchen sie auch auf niemanden Rücksicht nehmen. Besuch kommt ja sowieso keiner. Und wenn dann doch einmal der Postbote oder sonst wer schellt, dann muss derjenige eben etwas warten, bis Madam sich sehen lassen kann.
    
    Doch dann kommt die Schulzeit, und der Kleine muss nun fleißig lernen. Doch zu dem, was in der Schule gesagt wird und dem, was die Mama sagt, da sind einige Unterschiede. Dies führt zu einigen Unterredungen zwischen der Lehrkraft und der Mutter. Schon ziemlich am Anfang taucht die Frage nach dem Nikolaus und ähnlichen Gestalten und Festen auf. ...
    ... Nicht, dass die Trude diese Feste ablehnt, nein, sie besteht aber darauf, dass die Kinder eben nicht belogen werden.
    
    Und ja, auch das Märchen vom Klapperstorch lässt sie nicht durchgehen. Auch das Argument, dass man das den Kindern doch so nicht sagen kann, ist für sie kein Argument. Eine Lüge ist nun mal eine Lüge. Wie sollen Kinder den Erwachsenen denn noch glauben, was recht und was unrecht ist, wenn sie selbst es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Doch nach dieser Besprechung wird in dieser Klasse zwar vom Weihnachtsmann geredet, Aber es wird auch betont, dass es ihn so nicht gibt. Die Geschenke kommen nun mal von den Eltern und sonstigen Verwandten. Was nun aber zu einigen Auseinandersetzungen beim nächsten Elternabend gegeben hat.
    
    Kurz um, der Klapperstorch bringt die Babys nicht, die kommen aus dem Bauch der Mütter und es gibt auch kein Hase der Eier legt. Von diesem Tag an ist in der ganzen Schule dies nicht mehr betont worden. Von nun an ist der Ben auch nicht mehr besonders gefragt worden über besagtes wer, wie, was. Auch nicht, wie es bei ihnen zuhause zugeht. Nur einmal war so eine Tussi vom Amt da und wollte wissen wie sie so leben. Doch die Trude hat gleich gegengefragt, was sie so von FKK oder einer herrlichen Sauna halte. Und so schön braun gebrannt, wie die gerade gewesen ist, konnte sie nun nichts dagegen sagen.
    
    Von nun an haben die Trude und der Ben ihre Ruhe und leben ihr Leben, so, wie es ihnen gefällt. Der Ben wird nun langsam groß und die ...
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