1. Die Ü 40 Bekanntschaft gevögelt


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    Da stehe ich nun Sonnabend früh um 2.00 Uhr und mit mir die Frau die sich mir als Tanja vorgestellt hatte und mit der ich auf Teufel komm raus auf der Ü 40 Party geflirtet habe. Beide wußten wir schon, wenn wir die Gelegenheit bekommen würden, vögeln wie uns die Seele aus dem Leib. Aber so schauen wir uns verdutzt an, denn die Frage zu mir oder zu dir konnte nicht beantwortet werden, denn wir stellten fest, wie waren beide verheiratet. Ein Hotelzimmer mitten in der Nacht war wohl kaum zu bekommen und für einen kurzen Fick auf der Parkbank waren wie nicht bereit. Da fiel mir ein was die Lösung sein könnte - Elsa und ihr Privatklub um die Ecke. Tanja schein nicht richtig zu erfassen auf was sie sich einlässt, folgte mir aber willig. Skeptisch schaute sie zuerste als ich mit meiner Clubkarte die Tür öffnete und noch skeptischer als ich ihr im Umkleideraum klarmachte, dass sie nur ihren Slip anbehalten dürfte. "Ich bin aber nicht so eine und so was habe ich noch nie gemacht", überhörte ich und sie begann sich zaghaft auszuziehen, als ich nur noch in Unterhosen vor ihr stand. Bevor sie ihren BH schließlich ablegte drehte sie sich doch um. Ich werde ihre Titten schon noch zu sehen bekommen und begnügte mich mit einem Blick auf ihren rassigen Arsch der durch den Mini-Tanga, den sie trägt, ungetrübten Blick zulässt. Mit einem Klaps auf den Arsch ermuntere ich sie mitzukommen, da dreht sie sich um fällt mir um den Hals küsst mich und flüstert mir ins Ohr "bitte versprich mir ...
    ... dass ich nichts machen muss was ich nicht will". Das ist schnell versprochen, denn bei Elsa gelten immer noch die Worte von Frauen. Als sich Tanja von mit löst, sehe ich das erste Mal ihre prachtvollen Titten. Sie können zwar der Erdanziehungskraft nicht wiederstehen, sind aber trotzdem prall und füllig.
    
    Genau so gehen wir Hand in Hand in den Salon und ich stelle Elsa, wie es sich gehört wenn man jemand neues mitbringt, vor. Wir nehmen nebeneinander auf zwei Barhockern am Tresen Platz. Ich lasse Tanja genügend Zeit sich umzuschauen. Sie kann vom Tresen alle überschauen, denn andere Räume gibt es hier nicht, wie Elsa sagt - klein aber anregend". Da war in der Mitte des Raumes die eigentliche schaumstoffgepolsterte in Stufen aufgebaute Spielwiese, auf deren höchsten Punkt gerade mein Kuppel Stefan seinen Prügel in die Möse einer mir unbekannten Rothaarigen versenkt hatte. Alles egal, ob die Paare auf der kleinen Tanzfläche oder den Ledersitzen rings umher, die nicht gerade mit ihre Nachbarinnen oder Nachbarn beschäftigt waren schauten zu. Auch Tanja konnt nicht wegschauen, da nutzte ich die Gelegenheit meine Hände von ihren Knie aufwärts zu schieben und das Stück Stoff was ihre Möse verdeckte beiseite zu schieben und beginne sie zustreicheln. Richtig erfreue ich mich wie sie zusammen zuckt als ich ihren Kitzler erreiche. Sie ist so wunderbar weich und so aufregend nass. Immer noch schaut sie zu Stefan wie er sich mit der Rothaarigen vergnügt. Aber Ihre Hände die auf meinen ...
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