1. Zelten 07


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... rieb sie damit ihre oder Julias Brüste ein. Beide begannen sich nun zu winden und zu stöhnen. Und sie wurden immer glitschiger, einmal vor Schweiß, vom Speichel und den Sekreten, die aus Julia flossen. Und dann hob Johanna ihr Hinterteil ein wenig an, wartete und ließ etwas von ihrem Darmgas auf Julias Gesicht strömen. Julia, scheinbar nun absolut im 7. Himmel, streckte ihre Zunge noch weiter heraus und begann wie wild, Johannas Rosette zu lecken. Ich konnte gut sehen, wie sie sich unter der Massage ein wenig weitete. Sofort rückte Julias Zunge nach. Nach einer Weile steckte sie bestimmt einen halben Zentimeter in Johanna.
    
    Auch wenn das alles mehr Vermutungen waren, als dass ich es wirklich sah, war ich doch soweit gelämt von Lust, dass ich aufgehört hatte, sie zu fingern. Damit machte ich jetzt jedoch schleunigst weiter. Julia leckte weiter in ihrer Ritze. Johanna keuchte nur noch. Ich legte mich jetzt ebenfalls unter Johanna, allerdings von der anderen Seite kommend, um mein Werk mit der Zunge zu vollenden. Meine eigene Lust war auch wieder an einem neuen Hochpunkt angelangt und während mir Johannas Säfte in die Kehle rannen, packte ich ich ihre prallen, glatten, verschwitzten Oberschenkel mit den Händen. Diese Berührung war offenbar der Funke gewesen, der zur Explosion führte. Jedoch völlig lautlos. Joahanna war wie erstarrt für ein paar Sekunden. Dann sackte sie stöhnend zusammen. Sie lag neben mir und Julia im Gras. Völlig neben sich spielte sie immer wieder an ihren ...
    ... geröteten Schamlippen, so als sei ihr Orgasmus noch lange nicht vorbei. Ihr Körper glänzte vor Schweiß und ihren eigenen Säften, die Julia und ich großzügig auf ihr verteilt hatten. Zufrieden und voller fantastischer neuer Ideen legte ich mich neben Johanna auf den Rücken und spielte an meinem besten Teil.
    
    Doch für Julia war das nur das Zeichen für ein weiteres Lustkommando. Johannas Ritzen dampften. Und da hinein fuhr Julia mit ihren Fingern. Zwischzeitlich leckte sie ihre Finger und versenkte sie dann wieder in Johanna. Ihre zweite Hand hatte den weg zu ihrem Hinterausgang gefunden, mit den Lippen bearbeitete sie die Innenseiten von Johannas Oberschenkeln. Ich stand au und setzte mich neben Johannas Gesicht. Dann, ohne Vorwarnung, küsste ich ihren ganzen Oberkörper. Keinen Zentimeter ließ ich aus. Meine Lippen flogen über Johannas Augen. Die Nase. Die Ohren. Denn Mund. Dort verharrten sie eine kleine Weile, doch ging es gleich weiter an ihrem Hals entlang über die Schulten. Ich bat sie, ihre Arme zu strecken. Ihre Achselhöhlen waren extrem feucht und bedurften einer Reinigung. Da der Schweiß jedoch sehr frisch war, roch es nicht, wie mir auffiel. Es schmeckte salzig, war die zweite Feststellung. Ich ließ mir viel Zeit beim Erkunden dieser glatten Höhlen; was Viele wohl als abartig und abstoßend bezeichnen, war für mich vor allem auch Zeichen meiner tiefen Verbundenheit zu Johanna.
    
    Sie genoss unsere Anstrengungen in vollen Zügen, machte jedoch keinen Laut, bewegte sich ...
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