0.3 Der gemietete Gigolo
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich zu nennen, hm ? Hast du das schon vergessen ?“ schimpft sich der Kameramann ächzend in Rage und wechselt in ihre weite Mokkastube.
Ich nehme seine zotigen Worte als Auszeichnung und als Kompliment für meine Fickstute, ihr scheint es völlig egal zu sein, so weggetreten ist sie immer noch von Gigolo´s traumhaften Arschfick.
„Nein, Herr Mann“, ächzt meine Ehefotze devot, aber dennoch läufig.
„Nutz mein notgeiles Arschfickloch, ohh, jahh, jahh!“
Herr Mann ist ein paar arschfickende Minuten später mit ihr fertig. Er zieht seinen knubbeligen Schwanz aus ihrem Futloch, spritzt seinen Saft auf ihren Hintern und verreibt ihn mit dem Sperma vom Gigolo und ihrem Schweiss zu einer zähen klebrigen Masse. Er ist schweißgebadet, sein Schwanz wird direkt wieder schlaff und er zieht schnell seine Hose wieder hoch. Sonja liegt jetzt erschöpft und glücklich auf dem Sofa, ergreift ihr Weinglas und trinkt einen festen Schluck, während die beiden Gäste sich langsam anziehen.
Später händigt mir der Kameramann die Speicherkarte mit den Aufnahmen aus und demonstriert mir, wie er den Speicher seiner Kamera wieder löscht.
„Danke Mann, dass ich auch noch ran durfte. Hast ne megascharfe Alte, kannste stolz und glücklich mit sein“, philosophiert er mir zu.
„Kein Problem, schön dass es dir gefallen hat. Vielen Dank für den Film“, verabschiede ich die beiden.
Gigolo fragt, ob ich den Termin wiederholen möchte.
„Man könnte einen Gangbang mit ihr machen, verdorben genug, um ...
... heftig viel Spaß dran zu haben ist deine Ficksau ja“ bringt er neue Varianten ins Spiel.
„Ich komm vielleicht später drauf zurück“, antworte ich ihm vage und alles offen lassend.
Dann bringe ich die beiden, ich selbst immer noch unten rum nackt, zur Tür, mein schlaffer Schniedel schlabbert beim Gang die Treppen runter hin und her. Als ich wieder nach oben zurückkomme, liegt Sonja noch immer nackt mit dem Rücken auf dem Sofa und schaut mich aus verschmierten Augen prüfend an.
„Und, wie war es für dich?“ frage ich sie zögernd, obwohl ich glaube, dass es ihr sehr gefallen hat.
„Hmm, der Junge mit dem großen Schwanz war erste Sahne, den möchte ich öfters haben“, neckt sie mich.
Sie weiss nicht, dass ich ihr seinen Namen und seine Adresse niemals aushändigen werde, das war ein Hauptbestandteil unseres Deals.
Nicht, dass der Stecher noch Lust auf meine heisse Eheschlampe bekommt. Der kennt unseren Namen und unsere Adresse ja, denke ich mir mit einem mulmigen Gefühl. Der hat nur seinen Job gemacht, der kriegt ganz andere vor sein Rohr, versuche ich mich zu beruhigen. Aber der Kameramann, spricht das Teufelchen wieder in meinem Kopf. Der kann ruhig wieder kommen, der hat ihr nichts zu bieten, sage ich mir.
Sonja hat von dieser stummen Zwiesprache nichts mitbekommen.
„Komm her, mein heisser Ficker“ lacht sie und breitet ihre Arme aus.
Ich lege mich zu ihr und küsse sie. Wir halten uns in wohliger Umarmung aneinander fest. Ich spüre, wie sich zwischen meinen ...