1. 0.3 Der gemietete Gigolo


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ?“ kommentiert Gigolo von hinten und feuert sie weiter an.
    
    „Soll dein spendabler Eheficker dich etwa mitreiten ? Eine richtig gute Fickstute kann mehrere Reiter tragen!“
    
    „Hnnnn, hnnnn, ahhhh, ahhhh, hnnnn, hnnnn!?“ gibt sie nur weiter von sich und ignoriert seine Frage vollkommen.
    
    Meine mittlerweile drei Finger in ihrem Mund spüren dabei ihren stoßenden Atem, ihr Speichel läuft weiter heraus und mir an der Hand herab. Ich schüttele innerlich meinen Kopf. Das ist so nicht geplant, denke ich. Ich wollte passiv bleiben und nur zusehen.
    
    Es ist ihre Nummer, nicht meine.
    
    „Okay mein Spermafötzchen, zwei Löcher haben wir dir schon gebohrt, jetzt schauen wir mal in das Nächste rein!“
    
    Ich sehe kurz aufflackerndes Entsetzen in Sonja´s Augen, ihr enger Arsch und der dicke lange Schwanz… ob das so spaßig wird ?
    
    Gigolo spuckt einen fetten Batzen Speichel auf ihren Arsch und verteilt ihn auf ihrem Arschloch. Er dringt mit seinen Fingern prüfend in ihr durch den Plug schon ziemlich geweitetes, fickbereites Scheißloch ein. Dann zieht er seinen Prengel aus ihrem Fotzenfleisch. Die daraus tropfende Fickflüssigkeit rinnt in kleinen Fäden und Tropfen an ihren Oberschenkeln und auf ihre langen Strümpfe herab.
    
    Nun schiebt er seinen Ständer gekonnt in ihre Arschfotze. Es ist ja nun nichts Neues für sie, wir haben das schon oft miteinander getrieben, aber so ein riesiges Fickstück hatte sie noch nie in ihrer Nougatschleuse. Sie blickt mich wieder mit ungläubigen großen Augen ...
    ... an, während ich weiter ihr Gesicht streichele und sie mit ihrer Zunge an meinen Fingern weiternuckelt.
    
    Der Gigolo macht jetzt kurzen Prozess, er braucht nur drei, vier Stöße Anlauf, dann hat der wilde Ritt im Arsch meiner Frau begonnen. Sonja gibt zunächst einige helle Schmerzenslaute von sich, ihr Stöhnen ist jetzt eine Mischung aus Wollust und Schmerz.
    
    „Aaaahhhh!, aaahhhh!, auuuhh!, auuhh!, hnnnnn!, hnnnn!, hnnnjaahh!,hnnnjaauhh!, aaahhhh!, aaauuuhhhh!, hnnnjaauhh!,nnnjaahh!, hnnnjaah!!“
    
    Dabei ist das „Jaahh!“ immer einen Halbton höher als das vorige „Hnnn“.
    
    Ihre offensichtliche Hingabe an den besten Arschfick ihres Lebens verursacht bei mir offensichtlich den Megaständer meines Lebens. Mein pochender, pulsierender Ständer hält es in der engen Hose nicht mehr aus. Ich öffne meinen Reißverschluss, um mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Ich blicke mich etwas verunsichert um und sehe, wie der Kameramann gerade grinst („Dieser kranke Eheficker“), aber er hat auch eine Hand an seiner ausgebeulten Hose und eigentlich ist es mir auch völlig egal, was er von mir denkt. Ich beobachte Gigolo´s riesigen Hengstschwanz, der immer wieder in das Arschloch meiner Ehefotze eindringt, so tief, dass ich denke, er müsse ihr doch bald aus dem Hals wieder herauskommen. Aber das tut er natürlich nicht. Sein Hodensack platscht bei jedem Stoß gegen ihre Vagina und gibt dabei jedes mal ein klatschendes Geräusch von sich: „Knllk,knlkk,knlkk“.
    
    Der Kameramann filmt jetzt das Geschehen ...
«12...121314...18»