Eine untypische Familie Teil 9 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 9

... auf und rief, „ ohh ist das geil, ja bitte lass mich kommen".

Abrupt beendete ihr Sohn sein Liebesspiel und enttäuscht rief sie aus, „ höre doch nicht auf, bitte mach weiter", bettelte sie ihren Sohn regelrecht an und langsam strich Lars mit seiner Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels, schnell stieg die Erregung von ihr wieder an doch kurz bevor sie vor dem Höhepunkt stand, endete wieder das Lustspiel.

„ Warum quälst du mich so?" stöhnte sie auf.

„ Einen Orgasmus Mama, bekommst du heute nur, wenn ich dich ficke, also überlege es dir!" antwortet ihr Lars mit einem bestimmenden Ton in seiner Stimme.

In Hannahs Hirn toben die Gedanken, sie wusste, dass es ihr wehtun würde, wenn der große harte Schwanz in ihre geschundene Muschi eindringen würde, aber was war die Alternative?, ihr Sohn konnte noch stundenlang mit ihrer Lust spielen und ihre Qualen verlängern, ihre Geilheit ließ ihr keine andere Wahl, resignierend sagte sie, „ okay dann tue es".

„ So haben wir nicht gewettet Mama, ich will hören, dass du wie eine Hure gefickt werden willst und ich dir meinen Saft in deine Mutterfotze spritzen soll“, stöhnte er.

„Oh Bitte Lars, das ist zu demütigend, reicht es nicht, wenn ich dich bitte in mich einzudringen?"

„ Eben hätte es noch gereicht, aber dein Widerstand verärgert mich, also so wie ich es gesagt habe oder gar nicht!", wieder strich er mit einem seiner Finger über ihren G-Punkt und Hannahs widerstand brach zusammen und unter Tränen rief sie aus, ...

... „ du hast gewonnen, los fick mit deinem Schwanz die Fotze deiner Mutter und spritz mich voll, bitte benutze mich wie deine Hure“, bettelte sie ihn an.

Lars richtete sich auf und rammte wie von Sinnen seinen harten Schwanz durch die geschwollenen Schamlippen seiner Mutter in ihre Fotze und er wusste selbst, dass er diesen geilen Fick nicht lange durchhalten würde, das Gefühl des Sieges über den Widerstand seiner Mutter und ihre hilflose Lage machten ihn unendlich geil.

Hannah zuckte zusammen, als der Schwanz ihres Sohnes sich seinen Weg in ihr Inneres bahnte, wie von ihr erwartet, zuckte eine Schmerzwelle durch ihren Körper, zu ihrem Erstaunen ebbte ihre Erregung aber dadurch nicht ab, im Gegenteil, die auf sie einströmenden Gefühle aus Schmerz und Lust, ja sie überfluten ihren Kopf, wie bei einem Wirbelsturm drehten sich ihre Gedanken in ihrem Kopf, sie wollte mehr, um ihrem Sohn das Stoßen zu erleichtern, winkelte sie ihre Beine an, immer tiefer drang er in sie ein und stieß bei ihr vor, bis an ihren Muttermund, noch nie war etwas so tief in ihrem Fickkanal.

Hannah schloss ihre Augen und gab sich vollständig ihren Gefühlen hin.

Hannah spürte, wie sich ihr Höhepunkt in ihr aufbaute und mit Ungeduld erwartet sie seinen Ausbruch. Sie schrie laut auf und ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken und als letztes verspürte sie das Abspritzen ihres Sohnes in ihrer engen Fotze, dann war sie für einige Minuten nicht in der Lage ihre Umwelt wahrzunehmen.

Als sie die ...