Eine untypische Familie Teil 9 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 9

... beide konnten jetzt den rasenden Herzschlag des anderen spüren, einige Minuten lagen Mutter und Sohn schwer atmend so eng umschlungen, bis Hannah von ihrem Sohn abstieg und er drehte sich zu ihr auf die Seite und sagte zu ihr, „ Mama ich liebe dich, du bist echt ein geiles Fickstück".

Hannah errötete auf Grund des Komplimentes aber schnell gewann ihre Vernunft wieder die Kontrolle.

„ Dann genieße es solange wir noch ohne Peter sind, du weißt, wenn er zuhause ist, dann sind wir zwei wieder ganz normal Mutter und Sohn“.

Ja die Nummer in der Badewanne tat ihr sehr gut, sie hatte durch das Wasser keine Schmerzen mehr, aber sie kamen wieder, als sie aus der Wanne stieg und sich abtrocknete, als sie mit dem Handtuch ihre empfindlichste Stelle trocken rieb, war der Schmerz wieder da.

Die Tage vergingen, Hannah erholte sich von ihren Strapazen der letzten Woche zwischen ihren Beinen von den beiden Männern, die sie wohl zu heftig beglückt hatten und sie war froh das ihr Sohn sie in diesen Tagen und vor allen in den Nächten in Ruhe gelassen hatte.

Mittwoch machte Peter seiner Frau eine Überraschung und lud seine Frau und seinen Sohn für das kommende Wochenende zu sich zur Baustelle in dem Ort ein, wo er seine Wochentage immer von Montag bis Freitag verbrachte und Hannah beschloss am Donnerstag mit ihrem Sohn gemeinsam die lange Strecke nach Norden zu fahren, damit sie die weite Strecke nicht alleine bewältigen musste.

Natürlich wusste Lars, wenn seine Mutter im ...

... hohen Norden angekommen war, das Peter sich seine Frau wohl am gleichen Abend noch schnappte um sein Bett mit ihr zu zerwühlen, denn bis dahin hatte sich bei Peter wohl von Montag bis Freitag einiges zwischen seinen Beinen aufgestaut und Lars dem Krauste es jetzt schon, wenn er seine Eltern für diese paar Stunden alleine lassen musste um sich in der fremden Stadt die Zeit zu vertreiben, während sich seine Eltern die Seele aus dem Leib fickten.

Hannah saß auf dem Boden und sie hatte einen großen Straßenatlas, obwohl es inzwischen im Internet ja auch die Möglichkeit gab, sich die Strecke heraus zu suchen und so saß sie und suchte im Atlas trotz Internetzeitalter die beste Strecke heraus.

Ein paar Minuten später kam Lars in das Zimmer und streckte sich dicht neben seiner Mutter auf dem Teppichboden aus, er stützte sich auf einen Ellenbogen, mit dem Kopf in der Hand, „ ich bin fertig, der Wagen ist voll!" sagte er.

"Toll, Schatz, ich muss noch eine Ersatzstrecke heraus suchen, falls auf unserer Strecke ein Stau sein sollte, gib mir noch zehn Minuten, dann werde ich mich auch fertigmachen und wir könnten irgendetwas außerhalb essen, ich habe keine Lust, noch einmal die Küche schmutzig zu machen.

"Cool..." meinte Lars, „ dann ruhe ich mich noch ein bisschen aus, bis du mit der Ersatzstrecke dann fertig bist", setzte er nach und Hannah machte weiter mit ihrer Sucharbeit und Lars lehnte seinen Rücken gegen das Sofa, streckte seine Beine aus und stützte seinen Kopf immer noch ...