1. Die Gesetzte des Dorfes Teil 14


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... auch Sandra wurde immer unruhiger, sah mir in die Augen und sagte, "Oh Gott mein Herr, ich komme schon wieder, bitte kommt mit mir das wäre so schön". Na da kann doch geholfen werden. Erhöhte die Schlagzahl und raste immer schneller in Sandra. Sie wichste ihren Kitzler immer schneller und beide standen wir davor zu explodieren.
    
    Mit letzte brachialen Stößen, der Feststellung das uns die Luft ausgeht und ein Kribbeln unsere Körper durchflutete spritzten wir gemeinsam ab. Ein paar wenige Stöße noch um meinen Schwanz zu leeren, als ich dann auf Sandra lag und wir uns umarmten, küssten und es genossen jetzt gemeinsam in meinem Bett zu sein.
    
    Rollte mich von ihr herunter und lagen engumschlungen nebeneinander. Dieses Bild war eigentlich nicht das was man sich unter Herr und Sklavin vorstellt. Wir liebten uns und Sandra war kein Gebrauchsobjekt mehr für mich. Obwohl sie das ja von Anfang an nicht war.
    
    Wir duschten, Sandra bezog mein Bett und dann schlief ich wirklich. Wachte Abends erst auf und machte es mir bequem. Lief Nackt durch mein Zuhause und betrat die Küche. Sandra hatte den Tisch für uns gedeckt und als sie sah das ich Nackt war. Zog sie sich ebenfalls aus, ließ ihre Nylonstrümpfe an und ihre geilen schwarzen High Heels.
    
    Es ging nicht darum, gleich wieder über einander herzufallen, sondern sich zu Hause zu fühlen. Dies gilt nicht nur für mich, sondern auch für Sandra. Denn ich war es doch selber der ihre erlaubt hatte anzuziehen was sie will. Wenn sie also ...
    ... nackt herumlaufen will dann kann sie das auch gerne tun. Wir aßen zusammen und unterhielten uns als ob wir ein verliebtes Paar waren.
    
    Es stellte sich doch die Frage ob es nicht auch so war. Denn mein Eigentum, am Arsch. Ich kann nicht und ich werde nicht einen Menschen besitzen. Über ihn verfügen wie es mir passt und wenn es kaputt geht auf den Müll werfen. Da waren sie bei mir an der falschen Adresse. Natürlich liebe ich meine Dominaten Ader. So wie auch Sandra ihre Devot, wenn gar Masochistische Seite liebt.
    
    Aber trotzdem kann man doch etwas für den anderen Empfinden. Wir leben schon ein wenig zusammen und Sandra hat mich nicht einmal enttäuscht. Sondern war genauso wie ich sie haben will. Das geile daran ist doch das sie merkt was ich brauche und mir auch genau das gibt. Wie sollte man so einen Menschen nicht mögen, sondern ihm nur Schmerzen zufügen oder ihn wie Scheiße behandeln.
    
    Natürlich werden einige sagen wie kann man nur so mit so einem Stück Fickfleisch umgehen. Die sind doch nur gut um geschlagen gequält und erniedrigt zu werden. Sie taugen doch alle nichts. Leute, ist euch eigentlich schon einmal in den Sinn gekommen, das unsere Sklavinnen, unsere Sub, oder unsere O`s die stärkeren von uns sind. Denn wenn sie das nicht alles ertragen was wir ihnen geben und damit unseren Spaß verwirklichen. Dann hatten wir keinen Spaß.
    
    Wir ließen den Tag ausklingen. Lagen vor dem Fernseher und Sandra lag mit ihrem Rücken auf mir, eng angekuschelt und mit meine Arme ...
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