1. Einmal richtig als Nutte


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Gruppensex Fetisch

    ... spritzte er in meiner Pussi ab, es war so viel, dass ich spürte wie der Saft das Kondom aufblähte. Er zog seinen noch steifen Schwanz aus meiner Fotze und zeigte ihn mir. Das Reservoir vor der Eichel war aufgebläht wie ein kleiner Ball. Er zog das Kondom ab, verknotete es und warf es neben mich. „So fickt man ein geiles Weib! Sagt das deinem kleinen Ehefuzzi.“
    
    Langsam lies dann auch der Wunsch der Kerle mich zu besteigen nach. Irgendwann sagte mir Jerome, dass ich nun ins Bad gehen könne und mich duschen und frisch machen kann.
    
    Ich wankte gefickt und benutzt von sechs Männern zum Bad. Als ich dann aus dem Bad kam lagen auf dem Nachtschrank neben dem Bett viele Geldscheine, alles Fünfhunderter und daneben ein Korb mit Kondomen. Ich zählte ich achtundzwanzig gefüllte Kondome. Die Männer hatten reichlich abgesahnt.
    
    Jerome sagte „Das ist dein Lohn für die letzten Stunden. Nimm es dir.“ Ich hatte mich für Geld ficken und benutzen lassen, jetzt war ich wirklich eine Nutte.
    
    Jerome fuhr mich wieder zu unserem Treffpunkt und meinem Auto. Beim Abschied drückte er mir einen Umschlag in die Hand. „Für deinen Schlappschwanz von Mann.“
    
    Als ich nach Hause kam, war Fred noch wach. Wie so oft wartete er sehnsüchtig auf mich und meine Geschichte. Ich setzte mich auf die Couch und winkte ihn neben mich. Dann erzählte ich ihm alles. Ich sah ...
    ... das Funkeln in seinen Augen, und ich glaube, dass es ihm Spaß gemacht hat, zu hören wie sein Frau durchgenudelt wurde.
    
    Ich öffnete den Umschlag, den mir Jerome gegeben hatte und zeigte ihn die Fotos die darinnen waren.
    
    Zu erkennen war auf den Fotos wie ich nackt auf dem Bett lag mit verbundenen Augen. Auf anderen standen fünf schwarze Männer um mich herum, präsentierten ihre Schwänze. Man sah auch wie ich die einzelnen ritt, wie sie mit ihren Fingern und ihren Schwänzen meine Fotze und meine Arsch penetrierten.
    
    Das alles machte Fred so geil, dass ich meine Rock hochhob und ihn meine nackte Muschi zeigte. „Komm leck mich und kühl mein heißes Fötzchen!“
    
    Der Abend hatte mir wieder einmal klargemacht, dass ich inzwischen eine schwanzgeile Nutte war. Fast jeder Schwanz durfte in welchem auch immer meiner Löcher absahnen, solange eine gefülltes Kondom für meinen Fred dabei heraussprang. Viel Zeit verbrachte ich damit immer wieder neue Liebesabenteuer zur Unterhaltung meines Ehemannes zu organisieren. Da war die Verwaltung der Dates, wer kommt wann zu mir. Und ich war viel Shoppen nach romantischen und frivolen Outfits. Es war oft ein Stück Erholung wenn Fred mich wie schon immer alle paar Wochen einlud ihn auf einer Geschäftsreise zu begleiten oder mit ihm einen Kurzurlaub an schönen und interessanten Plätzen der Welt zu verbringen. 
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