Die Sexpertin
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Feuchtigkeit ertrug ich nicht lange. Es ging nicht anders, ich musste dem Druck nachgeben. Ich spritzte ab, direkt in Maikes Mund. Diese hustete und ließ von meinem Schwanz ab. Sie stolperte zurück zum Bett und sah mich wütend an.
„Was ist dein Problem?", schnauzte sie mich an.
Ich versuchte mich zu erklären, doch Maike wollte nichts davon hören. Sie zog sich ihren BH und ihre Bluse wieder an und tippte sich an die Stirn.
„Du Lusche.", sagte sie nur und drängte sich dann an mir vorbei. Als sie draußen war, sank ich zu Boden und schlug wütend gegen die Tür.
Ich hatte es echt vergeigt. Dabei wäre es die perfekte Chance gewesen, meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Doch ich hatte auf ganzer Linie versagt.
Kurz später trat Vince ins Zimmer und fragte was los sei. Maike hätte sich Michaela geschnappt und wäre sauer davongegangen.
Er fragte sogar, ob ich etwas Fragwürdiges mit ihr gemacht hätte, aber nein.
Ich hatte gar nichts mit ihr gemacht. Ich bat Vince, dass wir nun endlich gehen könnten und er war einverstanden. Auf dem Rückweg fragte er was los sei, doch ich konnte es selbst ihm nicht erzählen.
Es war zu peinlich.
Wieder zu Hause warf ich meine Klamotten in den Kleiderkorb und stellte mich unter die Dusche. Doch egal, wie lange das Wasser auf mich einprasste, die Scharm wollte nicht verschwinden.
Ich trat aus der Dusche und schlüpfte in einen Jogginganzug. Ich schlich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Aber egal was ich tat, ich konnte ...
... nicht vergessen, was vorgefallen war. Wütend trat ich mehrmals gegen die Wand.
Ich merkte nicht einmal, wie dir Tür aufging und jemand hereintrat.
„Hey, ist alles ok?", fragte jemand und ich wandte den Blick.
Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen wie meine Schwester plötzlich hereingekommen war.
„Du heulst ja!", sagte sie auf einmal.
Ich starrte sie verdutzt an. Erst als ich mir an die Wange fasste, stellte ich fest, dass sie recht hatte.
Es waren nur wenige Tränen gewesen, aber ich sie hatte recht.
„Es... ist nichts weiter.", versicherte ich ihr und drehte mich weg.
Doch Kathi umschloss mich mit ihrem Armen und drückte mich an sich.
„Unsinn! Dir geht es nicht gut, das sehe ich doch. Willst du mir nicht erzählen, was passiert ist?", bot sie an.
Die Umarmung fühlte sich im Moment unglaublich gut an und ich war froh, dass Kathi gerade jetzt für mich da war. Aber ich konnte es nicht einmal meinem besten Freund erzählen. Aber Kathi wollte mir zuhören, dafür war ich ihr sehr dankbar.
Schließlich erzählte ich ihr von der Party und von Maike. Und natürlich von meinem Versagen.
Ich erwartete ein Gelächter seitens ihrerseits, aber es blieb zum Glück aus. Stattdessen streichelte sie mir sanft übers Haar und rollte mit den Augen.
„Das passiert allen Männern mal. Glaub mir, ich habe Erfahrung damit.", versicherte sie.
Ich prustete los.
„Ja, nur mit dem Unterschied, dass es mir ewig passieren wird. Das nächste Mal wird es nicht anders sein. Am ...