Die reife Escortlady 18 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 18

... an, sein Becken zu bewegen und seinen überreizten Dolch dazwischen zu reiben und mit ihrer geschickten Zunge leckte sie immer wieder über seine Eichelspitze, als sein harter aus dem Tal ihrer wahnsinnigen Wonnehügel tauchte und wieder verschwand, das wiederholte sie ein paar Mal und ihre Behandlung bleibt nicht ohne Wirkung und ihr Rachen wurden mit Salven seiner Lust bombardiert und sie schluckte und leckte alles gierig auf und ermattet kuschelten beide aneinander und fallen in Morpheus Arme.

Das war eindeutig Liebe, was er da spürte, heute Abend wollte er mit seiner Tante im Restaurant über die Dreierbeziehung sprechen, seine Mutter hatte ein Baby geboren und er war nun verpflichtet sie und das Baby, das von ihm war, zu versorgen und Finanziell abzusichern und er war sich sicher, seine Tante würde es verstehen und er hoffte das sie ihm keine Szene machte.

„Schatz, du weißt um 20 Uhr triffst du dich mit meiner Schwester Eva, die hat dich zum Essen eingeladen und ich bitte dich, zieh mit ihr durch die Kneipen und mach ihr einen schönen Abend und bitte mein Schatz, bleib heute Nacht bei ihr, seit Hans Tod ist, hatte sie keine Freuden mehr", sagte Sie und sah ihren Sohn an, sollte das eben ein Freibrief gewesen sein.

„Mama, was soll das, soll ich mich etwa an meine Tante ran machen und mit ihr schlafen, die schlägt mich doch Tod, wenn ich ihr an die Wäsche gehe, ich als ihr Neffe", sagte er und wusste, das sie das garantiert nicht machen würde.

„Tom ich muss dir ...

... ein Geheimnis verraten, Eva weiß von unserem Verhältnis, seit sie alleine im Krankenhaus war, da hat sie mich gefragt und ich habe ihr alles gesagt", setzte Sie nach und machte ein betroffenes Gesicht, „ bitte sei heute Nacht zärtlich zu ihr, das war ihre Bedingung, dass sie auch mal mit dir, also sie wird nichts dagegen haben, wenn du sie verführst....., ehrlich mein Sohn, wenn du deine Mutter liebst mein Schatz, dann tue es für deine Mutter und deine kleine Schwester", setzte Sie nach und sah ihren Sohn an, das ging ja noch leichter, wie er sich dachte und er dachte schon, er müsse seiner vollbusigen Tante heute Abend den Laufpass geben, aber was er noch nicht wusste, auch sie hatte vor, ihren Neffen mit den Waffen einer Frau zu verführen und das er sich für Sie dann entscheidet, und es gab noch einen zweiten Grund, den hatte Sie heute Morgen erfahren, als sie aufstand und sie morgens schlecht wurde und sie sich übergeben musste.

Der mühselige Gang zur Apotheke, ein Test und dann die Gewissheit, ihre Regel blieb aus, der Schwangerschaftstest bescheinigte ihr dann schließlich, dass Sie Schwanger war und sie freute sich riesig, heute Abend wollte Sie Tom im Restaurant das freudige Ereignis übermitteln und sich bei ihm für das Baby machen bedanken.

Tom bereitete sich auf den gemeinsamen Abend mit seiner Tante Eva vor und ein leichtes Kribbeln im Unterleib beflügelt ihn bei deinen Gedanken und er holte seine Tante am Abend, nachdem er sich zu Hause ausgeruht hatte und seine ...