1. At the Spa 02


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Schwule

    ... hatte ich fast ein wenig schlechtes Gewissen bekommen und wollte mich mit einem erneuten Blowjob bedanken. Er hielt meinen Kopf in Schräglage fest und liess sein Ding in meinen Rachen gleiten. Die wohl wieder prall gefüllten Hoden schlugen gegen mein Kinn und ich wurde von unverhohlenem Stolz überkommen. Das ging ein paar Minuten so, bis er mich auf den Rücken leitete und seine Lenden über meinem Kopf platzierte. Meine Beine wurden derweil von ihm herumbugsiert und er widmete sich wieder meinem Hintereingang. Ein Finger glitt herein, gefolgt von einem zweiten und er massierte konzentriert meinen Schliessmuskel. Was sich herrlich anfühlte und ich mit oralen Danksagungen quittierte.
    
    Zuerst war da ein wenig Schmerz. Der dritte Finger war fast zu viel, beinahe. Doch die Pein währte nur kurz, er konnte so besser Druck auf meine Prostata ausüben. Sein Schwanz glitt aus meinem Mund und meine bisher unterdrückten Laute kamen hervor. Jedem seiner schnellen Stösse folgte ein Stöhnen. Auch das gefiel ihm. Er zog mich an den Hüften, positionierte mich auf den Knien vor ihm. Und liess mich warten. Ich keuchte heftig, war höchst erregt und meine unbeachteter kleiner Freund pulsierte. Mein Geist fokussierte sich in diesem Moment ganz auf den einen Punkt in meinem Körper, der in Erwartung stand, ein neues Gefühl zu erleben. Entsprechend aufreizend war der erste Kontakt zwischen Eichel und Rosette. Der Druck wurde langsam erhöht und immer mehr von seinem dicken Kopf drückten gegen meinen ...
    ... Eingang, forderte Einlass und versprach Extase auszulösen. Ich versuchte mich an die wenigen Anal-Tipps, die ich kannte, zu erinnern und besann mich auf Entspannung. Im Fokus auf meinen Hintereingang schwamm ein Wunsch mit. Der Wunsch, etwas besonderes für diesen Mann zu sein. Besonders durch eine besondere Zweisamkeit. Ich wollte ihm gefallen und ihm mit meinem Körper Freude bereiten. Ein bemerkenswerter Fick sein, um es etwas salopper zu formulieren. Dann gab mein Muskel nach und er drang endlich ein.
    
    Es fühlte sich sehr voll an, von Beginn weg. Und weh tat es auch. Jedes Stück weiter rein in mich tat weh, bei aller Behutsamkeit, die er an den Tag legte, glich das durch die Dauer aber Folter. Ich wimmerte zwar, aber drückte dagegen, so entspannt es nur ging. Dann zog er wieder zurück, ganz langsam, und als er wieder zustiess, fühlte es sich auf einmal gut an. Den Teil, den er vorgedehnt hatte, konnte er ohne Schmerzen penetrieren. Ich dachte, das wäre der ganze Schmerz gewesen, aber dann stiess er in neue Tiefen vor. Als ich mir über die Schulter blickte, hätte ich schwören können, dass er erst zur Hälfte versenkt war, aber das erneute Herausziehen und sanfte Reiben an meinem Loch liessen die Schmerzen wieder vergessen gehen. In mir kam mehr und mehr Lust auf diese Art Sex auf. Es fühlte sich nach dem Schmerz sehr gut an. Und er machte seinen Job sehr geduldig und sanft, wie mir vorkam.
    
    Sein Ficken begann langsam und zärtlich. Alles bisher war nur Aufwärmen gewesen, ...
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