Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 5 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 5

... Nachtkleid klaffte auf und für einen kurzen Moment konnte Sven ihre nackte Scham sehen, ein zufriedenes, wenn auch noch leicht abgespanntes Grinsen legte sich auf sein Gesicht.

Claudia begutachtete ihren Sohn, seine blonden Haare standen wie ein Igel von ihm ab, und seine Haut hatte inzwischen eine gesunde Bräune, in dem Blick, den er seiner Mutter zuwarf, lag etwas Erotik und Unbekanntes, und das erzeugte in Claudia eine durchaus angenehme Unruhe, könnte sich die eigene Mutter etwa in den eigenen Sohn verlieben, überlegte Sie, als Sie Svens Stimme aus ihren Gedanken riss, „ an was denkst du gerade, Mama?“

„Ich habe gerade daran gedacht, wie schön es doch ist, dass du so zu deiner Mutter stehst, das zu sehen ist ein schönes Geschenk, das du mir da machst….., komm her“, und Claudia streckte ihm den Arm hin und er kam langsam auf seine vor ihm auf dem Bett liegende Mutter zu.

Er kam über seine Mutter und rutschte auf Sie und legte seinen Kopf auf ihren Schoß und Claudia sah sein zufriedenes Lächeln, als er das Hauch von Trägerkleidchen soweit hoch zog, dass er den Schoss seiner Mutter betrachten konnte.

Sven zupfte an ihrem Kleid und es war offensichtlich, dass er seine Mutter nackt sehen wollte und Claudia zog sich das Kleid aus und legte sich wieder zurück auf das Bett und er kuschelte sich seitlich an Sie heran und mit den Fingerspitzen zeichnete Sven die Kanten des Büstenhalters nach, durch den Push-up-BH wurden Claudias gewaltige Brüste zusammengedrückt, so ...

... dass ein fleischiger Spalt dazwischen entstand, den Sven, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, mehrfach mit dem Zeigefinger durchstieß.

Claudia hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoss seine Berührungen, die Hand von Sven wanderte weiter nach unten, strich über die Spitze des transparenten Hüftgürtels, prüfte die weiche Haut ihres Venushügels auf letzte Stoppeln, die er aber nicht finden konnte und zupfte leise lachend an Claudias Strapsen, die jedes Mal mit einem leisen Klatschen auf die Haut zurückschnellten, als er die zarte Haut oberhalb der Strümpfe erreichte, stöhnte Svens Mutter lustvoll auf., dann beugte sich Sven nach vorne, und küsste Sie zärtlich auf ihren verpackten Busen.

Sven hatte seine Hand von ihrem Busen genommen und nun lagen sie weit ausgestreckt auf der Lehne der Couch und Claudia hielt ihre Beine geschlossen, blickte in seine Augen, in der nächsten Minute bewegte sich keiner der beiden und kein einziges Wort fiel, dann beugte sich Claudia nach vorne und griff mit beiden Armen nach Hinten und ließ die Häkchen ihres Büstenhalters aufschnappen.

An seinem zufriedenen Lächeln sah Claudia, dass Sie das Richtige getan hatte, mit einem schon fast überheblichen Lächeln legte er seine hohle Hand unter ihren Busen und drückte ihn sanft nach oben und wog ihre Melonen in seinen Händen und zupfte mit Daumen und Zeigefinger ihre Warzen.

Sven wurde mutiger und übernahm die Arbeit seiner Mutter und fing an ihr Fleisch zu kneten, immer fester ...