1. Ein schöner Platz am See


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Heiße Sommer gleich kurze Röcke, knappe Tops und viel nackte Haut. Obwohl, einiges davon könnte ruhig etwas bedeckter sein, alles andere als sexy, wenn das Fett wabbelt.
    
    Heiße Sommer bedeutet für mich, raus an den See. Arbeiten kann ich auch abends, bin selbstständiger Architekt und wenn ich nicht gerade einen Kundentermin habe, total frei in der Arbeitsaufteilung.
    
    Jetzt ist es wieder so weit. Überall blitzt mich nackte Haut an. Das macht mich geil und zieht in den Leisten. Die ein oder andere Braut würde ich an Ort und Stelle am liebsten sofort bumsen, um den Druck abzubauen.
    
    Enge Hosen sind angesagt, sonst laufe ich die meiste Zeit mit einem Zelt herum.
    
    Heute war es wieder mal so weit. Seezeit. Er liegt fünf Minuten von meiner Wohnung entfernt. Tolle Liegeplätze in Sonne und Schatten, offen und versteckt. Mein Lieblingsplatz ist hinter einem Busch. Von dort kann man die Menschen beobachten.
    
    Bin schon gegen 9 Uhr hin. Sonne tanken. Mittags ist dort Schatten, der Weide sei es gedankt.
    
    Lege meine Decke hin und entkleide mich. Nackt und nahtlos braun hat was. Mein Körper ist durch Fitness und Laufen durchtrainiert und kann sich sehen lassen. Mein Schwanz auch, nichts zu verbergen.
    
    So liege ich da, drehe mich ab und zu und genieße die morgendliche Ruhe.
    
    Auf einmal taucht eine junge Frau auf und legt ihre Sachen vor den Busch, hinter dem ich liege. Auch sie entkleidet sich. Hervor kommt ein junger schlanker Körper, noch relativ hell, blonde lange Haare ...
    ... fallen über den Rücken, Titten groß und doch fest, ein Knackarsch mit einem Hauch von String.
    
    Da sie nichts von meiner Anwesenheit weiß, bewegt sie sich frei. Sonst ist niemand da.
    
    Sie reckt mir ihren Arsch zu. Ich seh, dass der String zwischen ihre Spalte gerutscht ist und alles glatt und sauber.
    
    Mein Schwanz meldet sofort Bedarf an, sich dort betätigen zu dürfen. Steht wie eine Eins und ist hart wie Stahl.
    
    Ich beobachte sie noch länger beim Herrichten ihres Platzes. Ihre Titten sind zwar groß, aber total fest. Sie bewegen sich kaum. Absolut geil, die möchte ich jetzt packen.
    
    Sie entfernt ihren String. Legt sich rücklings auf ihre Decke. Die Füße zu mir. Stellt diese auf und öffnet ihre Beine.
    
    Eine Aussicht wie im Traum. Sauber rasiert kann ich ihre ganze Möse sehen. Große äußere Schamlippen, einen rosa Kitzler und hellrosa innere Lippen. Ein kleines Loch, scheint schön eng zu sein.
    
    Mein Schwanz zieht und pocht, die Eier tun weh. Ich sollte aktiv werden, sonst platze ich.
    
    Während ich diese Aussicht bewundere, hole ich mir einen runter und stelle mir dabei vor, wie ich in dieses enge kleine Loch eindringe und mit meinen Händen ihre Titten bearbeite.
    
    Dabei vergesse ich, dass ich nicht allein bin und nicht vor einem Playboy masturbiere.
    
    Erschreckt durch mein Stöhnen setzt sich die junge Frau auf. Ich erreiche gerade meinen Höhepunkt und spritze ab. Meine Sahne geht bis in den Busch.
    
    Sie schreit entsetzt auf, aber ich kann sie beruhigen. Erkläre ...
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