Lieblingsfarbe: Gelb - Sexgeschichten

Lieblingsfarbe: Gelb

... anzog verstärkte sich der Reiz sogar noch. "Komm, wir machen einen kleinen Vater-Tochter-Ausflug." sagte ich. "Wohin?" "Das wirst du noch sehen." Wir stiegen ins Auto und ich fuhr los. Nach einer Dreiviertelstunde waren wir angekommen. Wurde auch Zeit, mit einer geilen Tochter in Gelb auf dem Beifahrersitz war die Konzentration auf die Straße eine erhebliche Herausforderung. Wir befanden uns an einem abgelegenen Parkplatz im Wald. Mit Nathalie hatte ich hier bereits einige schöne Stunden gehabt und auch Saskia wurde wahrscheinlich hier gezeugt.

Wir stiegen aus und ich öffnete den Kofferraum. Meine Tochter fragte mich: "Und was machen wir hier?" "Das Hirn raus ficken." antwortete ich und beugte sie vorn über. Sie stützte sich am Kofferraumboden ab, während ich mich meiner Hose entledigte und meinen Schwanz rausholte. Ich schob ihr Kleid hoch und steckte sofort meinen harten Schwanz in ihre scheinbar dauerfeuchte Spalte.

Wie ein Berserker vögelte ich sie und unsere Fickgeräusche halten durch den Wald. Bereits nach einigen Minuten kam meine Tochter. Doch ich war noch lange nicht fertig. Ich packte sie am Haarschopf und zog ihren Kopf zu mir. "Ja, Papa, behandel mich wie eine dreckige Schlampe. Zieh stärker." Ich riss an ihren Haaren, was sie mit einem aufjaulen quittierte und zu einem weiteren Orgasmus brachte.

Der Anblick meiner Tochter, des gelben Kleides, der gelben Overknee Socks und meinem Schwanz in der Jungmöse ließen mich dann auch abspritzen. Ich pumpte ...

... gefühlt hundert Liter in meine Tochter. Doch dieser Orgasmus ließ mich nicht ruhiger werden. Ich stieß meine Tochter, die mittlerweile erneut einen Klimax hatte, immer härter, versuchte mit meinem Schwanz ihre Zunge zu berühren.

Ich stieß sie immer wilder. Schließlich ließ ich den Haarschopf meiner Tochter los, dreht sie um, so dass sie mir in die Augen guckte. Ich hob ihren süßen Arsch auf die Kante des Kofferraums und legte ihre Beine auf meine Schultern, sodass in meinem seitlichen Blickfeld nur noch das mich immer geiler machende Gelb zu sehen war. Ich entblößte die Brüste meiner Tochter und knetete sie. Die spornte mich an "Tiefer Papa, härter Papa, schneller Papa. Ich bin nicht aus Porzellan, ich bin Daddy's Spermabehälter."

Dieser Dirty Talk von ihr turnte mich an und ich ließ jedes Denken sein. Ich holte aus und gab meiner Tochter eine Ohrfeige, die durch den gesamten Wald schalte und Saskia erneut kommen ließ. "Härter Papa. Misshandel mich. Ich bin deine Sklavin." Ich spürte langsam das Sperma in mir aufsteigen, in wenigen Minuten war es soweit. Ich nahm den Kopf meiner Tochter und spuckte ihr ins Gesicht. "Du nutzlose Tochter. Nur Papas Schwanz im Kopf, mehr nicht." Dann fing ich sie an zu würgen, was Saskia unkontrolliert zucken ließ.

Dann war es soweit. Mein Orgasmus näherte sich rasant. Ich zog meinen Phallus aus ihr raus und Saskia kniete sich, ohne das ich auch nur ein Wort sagen musste, vor mir hin. Ich wichste meinen Schwanz und schon spritzte es. Mein ...