Jonas entdeckt neue Seiten seiner Familie
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... das aber eher daran, dass sie sich auch erschreckt hatte.
Den restlichen Tag verbrachte ich bei meinem Kumpel Hendrik. Wir tranken Bier, redeten über die typischen Dinge, wie Frauen, Autos und Schule. Immer wieder dachte ich dabei an meine Mutter und je mehr Bier ich getrunken hatte, desto mehr dachte ich auch über ihren Körper nach. Im Urlaub habe ich sie schon oft im Bikini gesehen, aber das war für mich nichts Erregendes. Nicht weil sie hässlich oder so ist, sie ist einfach meine Mutter. Gegen 22:30 Uhr machte ich mich auf den Weg um noch den letzten Bus nach Hause zu bekommen. Zuhause brannte noch Licht, der Fernseher lief, aber es war niemand im Wohnzimmer. Ich schaute mich um, aber ich sah keinen. Oben hörte ich aber Geräusche.
Ich ging die Treppe hoch und die Geräusche wurden immer lauter. Es war ein Stöhnen aus dem Schlafzimmer meiner Eltern, es war das Stöhnen meiner Mutter.
„Ooohh jaaa, fick mich…oooh geil, geil, geil…Besorg es deiner kleinen Schlampe hart!“
Ich habe meine Eltern schon öfter gehört während sie Sex hatten, aber so eine Lautstärke und so eine derbe Sprache war mir neu. Ich lauschte weiter und nach ein paar Minuten sagte Sabine: „Los, spritz mir ins Gesicht, ich will deine Wichse im Gesicht haben!!!“ Als ich das hörte, bekam ich einen Ständer. In Pornos sieht man es oft, aber wenn die Eltern es auch machen, macht mich das besonders geil. Das hätte ich von den beiden nie gedacht. Sie sind immer so korrekt, machen nie irgendwelche ...
... versauten Anspielungen.
Als mein Vater das Gesicht meiner Mutter veredelte, machte ich mich schnell und leise aus dem Staub. Es wäre für uns alle peinlich gewesen, hätten sie mich bemerkt. Ich schloss meine Zimmertür leise zu und legte mich ins Bett. Eine Mischung aus Alkohol und den Erlebnissen des heutigen Tages lies mich aber nicht einschlafen. Ich lag noch Stunden wach, ehe ich irgendwann doch einschlief.
Mit leichten Kopfschmerzen wachte ich gegen 09:30 Uhr am nächsten Morgen auf. Ich zog mir erstmal eine Jogginghose und ein Shirt an und ging in die Küche. Meine Mutter saß schon am Küchentisch und frühstückte. Ich war noch total verschlafen uns gesellte mich zu ihr. Mehr als ein „Morgen“ brachte ich aber nicht heraus.
„Guten Morgen Jonas, möchtest du einen Kaffee?“
„Gerne. Wo ist eigentlich Papa?“
„Dein Vater wollte ein paar Runden laufen und danach noch etwas einkaufen. Er ist erst vor 10 Minuten los“
Ich trank in Ruhe meinen Kaffee und aß zwei Brote. Meine Mutter fragte mich dann was ich an meinem freien Tag vorhatte, aber das wusste ich selbst noch nicht.
Durch das Frühstück wurde ich langsam fit und dachte wieder an das Spektakel, das ich gestern hören durfte. So meldete sich meine bestes Stück auch wieder zu Wort und durch meine Jogginghose war mir das auch ein bisschen peinlich.
Als hätte Mama das geahnt, sagte sie, dass sie erstmal duschen geht. Das war das Zeichen für mich, in meinem Zimmer zu verschwinden und erst einmal den Druck vom Schwanz ...