1. Lena - Begleitung einer Klassenfahrt


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Gruppensex

    Ich hätte nie gedacht, daß mir so etwas passieren könnte. Ich bin mittlerweile verheiratet, habe eine Tochter und wirke im Klassenelternbeirat mit. Vor einigen Wochen nahm ich zur Unterstützung der Lehrer an einer Klassenfahrt unserer Schule teil.
    
    Im Landschulheim war richtig was los, auch die Klassen anderer Schulen hatten hier ihre Unterkunft. Abends gab es im Gemeinschaftsaal Disco und Tanz.
    
    Am dritten Abend wurde ich von ein paar unbekannten Schülern angeflirtet. Ich bekam für meine schlanke Figur, die schulterlangen brünetten Haare und mein Aussehen viele Komplimente. Mit meinen 36 Jahren gingen mir die Komplimente runter wie Öl. Die Burschen spendierten mir einen Kurzen nach dem anderen. Ich schätzte sie, daß sie so 15, 16 Jahre alt waren. Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, daß ich weder BH noch Slip an hatte.
    
    Der Saal war voll, ziemlich dunkel und die Discomusik bummerte laut und dumpf. Auf einmal spürte ich, wie zwei feuchte Hände unter meine Bluse fuhren und meine Brüste befummelten. Ich wollte dem Schlingel erst eine knallen, hörte ihn aber sagen, daß ich geile Titten hätte. Ich stöhnte leise, als er mir in die Nippel kniff, trank mir noch einen Kurzen und hörte einen anderen Schüler sagen, laß mich auch mal fühlen. Zwei andere Hände langten unter meine Bluse und grabschten gierig nach meinen Brüsten.
    
    An meiner engen Jeans wurde der Knopf geöffnet und eine fremde Hand faßte zwischen meine Beine. Ich stöhnte heftiger, als ein Finger derb in ...
    ... meine Scheide glitt. Die Stimme des Fummlers meinte, Jungs, die hat ja schon eine richtig nasse Fotze. Ich wollte die Hand wegschieben, aber sie drückten mir einen neuen Kurzen in die Hand und eine Stimme im Halbdunkeln sagte, jetzt trinken.
    
    Ich hatte schon zu viele Kurze getrunken, wollte sagen, das geht jetzt ein bisschen zu weit, da hatte ich schon eine fremde Zunge tief in meinem Hals. Da saß ich nun am Tresen im Halbdunkeln, zwei Hände kneteten heftig meine Brüste, ein Finger stieß in meiner Scheide herum und der Zungenkuß war sehr intensiv.
    
    Zum Glück konnte niemand meinen roten Kopf sehen, als ich kurz an meinen Mann dachte.
    
    Dann hörte ich die Stimme, die wohl zu dem Finger in meiner feuchten Scheide gehörte, sie hat einen Ehering, jetzt machts noch mehr Fun. Ich keuchte verhalten, wir müssen aufhören, das geht zu weit. Prompt bekam ich eine andere fremde Zunge in den Hals geschoben und eine Stimme raunte in mein linkes Ohr, sie sind so nass, sie wollen bestimmt ficken.
    
    Das war wie ein verbotener Rausch, verrucht und verdorben, so ganz anders wie mein tägliches Leben als Ehefrau und Mutter. Ich wußte nicht, wie die Jungs hießen, die mich heftig befummelten, küßten und sich an mir rieben. Ich konnte nur mit Mühe ein lautes Keuchen unterdrücken, mein Unterkörper zuckte und ich spritzte Scheidenflüssigkeit auf den Finger in mir. Der Junge preßte sich von hinten eng an mich und sagte, die ist gekommen, Leute.
    
    Um uns herum zappelten die jungen Leute auf der ...
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